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The Surge: Erste Screenshots vom neuen Action-RPG der “Lords of the Fallen”-Macher

Die Entwickler aus dem deutschen Studio Deck13 haben erste Screenshots sowie ein Render-Bild des Hauptcharakters aus ihrem neuen Action-Rollenspiel „The Surge“ veröffentlicht. Der Titel soll Spieler auf PS4, Xbox One und PC in eine dystopische Zukunft versetzen, in der riesige Firmen Robotertechnik nutzen, um das fragile Klima gerade noch aufrechtzuerhalten. Laut den Machern ist die Spielwelt vom aktuellen Weltgeschehen beeinflusst. Unter anderem hat man deshalb auch ein philantrophisches Element integriert, sodass mancher Firmenchef nach außen den Weltverbesserer mimt und im internen doch recht skrupellose Ziele verfolgt.

Gameplaytechnisch können die Spieler von „The Surge“ ein ein taktisches Nahkampfsystem erwarten, welches den Spielern beispielsweise auch die Möglichkeit geben soll, die Gliedmaße der Gegner abzutrennen, um sich deren Funktionen anzueignen oder um Rüstungsteile zu erbeuten. Mittels Kybernetik können die Spieler auch Knochen, Fleisch und Geräte des Charakters aufbessern. Zudem wird ein Exo Suit zur Verfügung stehen, der sie agiler und stärker macht. Der Exo Suit kann wiederum mit Rüstungsteilen und Waffen verbessert werden, die beispielsweise von Gegnern erbeutet wurden.

Zur Story wird erklärt, dass sich die Bewohner des Planeten in überbevölkerten Städten sammeln, wo sie für das Überleben zusammenarbeiten. Während die Sozialprogramme von der alternden Bevölkerung überfordert sind, steigt die Zahl der Umwelterkrankungen.

“Während die Intelligenz der Technologie über die Jahre immer weiter anstieg, verloren viele Menschen ihre Arbeit, was die Erdbewohner auf der Suche nach Arbeit dazu zwang, in die Vororte zu gehen, wo sie mit Hilfe von Exoskeletten ihre Effizienz steigerten. Die Welt von The Surge bietet eine sehr düstere Vision der Zukunft, in der die Evolution unserer Technologie, unserer Gesellschaft und unserer Beziehung mit der Umwelt die menschliche Zivilisation in die Dekadenz trieb”, heißt es weiter.

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Kommentare

Lichtenauer

Lichtenauer

29. Februar 2016 um 18:32 Uhr
DickJustice

DickJustice

29. Februar 2016 um 20:37 Uhr