Im Zuge der Media & Telecom Conference räumte EA Blake Jorgensen unter anderem ein, dass das Science-Fiction-Rollenspiel „Mass Effect Andromeda“ nicht mehr wie geplant in diesem Jahr erscheinen wird.
Stattdessen peile man zur Zeit einen Release im ersten Quartal des Kalenderjahres 2017 an. Ergänzend zur Bekanntgabe der Verschiebung von „Mass Effect Andromeda“ sprach Jorgensen über kommende Virtual-Reality-Systeme wie Oculus Rift, HTC Vive oder PlayStation VR und merkte an, dass die Verantwortlichen von Electronic Arts durchaus damit rechnen, dass sich diese auf kurz oder lang durchsetzen werden.
Allerdings wird dies wohl erst in ein paar Jahren der Fall sein. Jorgensen dazu: „VR wird großartig und es wird da eine Menge Applikationen geben. Auch für das Gaming. Allerdings wird es meiner Meinung nach ein paar Jahre dauern, ehe es einen gefestigten VR-Markt gibt. Wir sind darauf vorbereitet. Und wir freuen uns darauf.“
Wie der CFO von EA ausführt, ist das Thema Virtual Reality bei den verschiedenen Teams des Publishers zwar ein Thema, aufgrund der aktuellen Marktsituation sind die Entscheidungsträger des Unternehmens derzeit aber nicht gewillt, einen zweistelligen Millionen-Betrag in einen Triple-A-Titel für Virtual-Reality-Systeme zu investieren.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
Crysis
02. März 2016 um 11:27 UhrEA hat damit zwar recht aber ein Unternehmen das Zukunfsorientiert denkt würde ohne zu zögern mehre Millionen investieren um auf dem Markt bestand zu haben. Aber EA verkauft ja schon Jahrelang Neuaufgüsse zu Höchstpreisen wieso also sich nach einem Aktuellen trend richten wenn man auch ohne große Investitionen Millionenbeträge einfährt.
Joshuya
02. März 2016 um 12:03 UhrJa kla wenn es billiger wird 😛
Nnoo1987
02. März 2016 um 13:52 UhrIt’s time for us people to start makin‘ some changes.
freedonnaad
02. März 2016 um 15:48 Uhrzwei dinge müssen passieren, bevor VR sich durchsetzt.
1. die hardware muss bei gleich bleibender qualität billiger werden.
2. es müssen viele gute spiele auf den makrt kommen, bei denen vr ein gutes feature, aber kein zwang ist.