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David Jaffe wäre sofort bereit, ein VR-Spiel zu entwickeln:

Der “God of War”- und “Twisted Metal”-Schöpfer David Jaffe gehört definitiv zu den Entwicklern, die ihre Meinung unverblümt preisgeben und in einem aktuellen Interview hat der bekannte Entwickler seine Meinung über Virtual Reality geäußert. Wie er ganz klar zu verstehen gibt, ist er absolut begeistert von den Möglichkeiten mit Virtual Reality. Entsprechend würde er auch liebend gern selbst ein VR-Spiel entwickeln wollen. Aktuell arbeiten Jaffe mit seinem Team von The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency an dem kommenden PS4-Arena-Shooter “Drawn To Death”, das aber ohne VR auskommt.

Auf die Frage, was er über Virtual Reality denkt und ob er selbst gerne ein VR-Spiel entwickeln würde, sagte Jaffe: „Oh, das würde ich liebend gerne. Ich liebe VR verdammt nochmal.“ Im Interview sprach Jaffe weiter über seine VR-Erfahrungen mit Google Cardboard und Oculus Rift, mit denen er einige Erlebnisse hatte, die ihn offenbar sehr beeindruckt haben, wie er im Interview weiter erklärte, bevor er sagte, dass er „einfach ein riesiger Fan“ von VR ist. Unter anderem hat er auch Sonys „The London Heist“ für PlayStation VR gespielt, das ihn offenbar besonders beeindruckt hat, da es ganz besonders immersiv ist uns es einem das Gefühl gibt, tatsächlich dort zu sein.

„Der Gedanke wenn man VR in Spielen nutzt, ist der, dass man dem Spieler Herausforderungen und Hindernisse bieten muss, die ihn aufsaugen, also wenn wir etwas mit VR machen, wollen wir ein Produkt erschaffen, das den Spieler lange beschäftigt“, so Jaffe weiter. „Wir würden es nicht einfach nur machen wollen, um ein Virtual Reality-Spiel zu entwickeln, ihr versteht?“

Abschließend sage er aber deutlich: „Wie auch immer, ich würde ein VR-Spiel sofort entwickeln wollen. Was die tatsächliche Arbeit an einem betrifft, wir haben darüber gesprochen und mit einigen Ideen herumgespielt.“

project morpheus head PlayStation VR

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Kommentare

maxi-tomec

maxi-tomec

11. März 2016 um 14:57 Uhr
elfen-queen

elfen-queen

11. März 2016 um 16:13 Uhr