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Take-Two: Man hat mehr Franchises als man nutzen könnte

Bei Take-Two Interactive hat man in dieser Generation offenbar mit einem kleinen Luxus-Problem zu kämpfen, so hat man mehr Franchises im Unternehmen zur Verfügung, als man nutzen könnte. Entsprechende Äußerungen hat der Unternehmens President Karl Slatoff in dieser Woche bei einer Unternehmensversammlung gemacht. Laut Slatoff ist die Liste von verfügbaren Franchises derzeit deutlich größer also noch vor ein paar Jahren und die Liste wächst weiter an.

„Unsere Situation bei den IPs ist derzeit besser als je zuvor in der Unternehmensgeschichte“, sagte Slatoff. „Wir haben viele IPs. Wir haben viel mehr IPs als wir jetzt verwenden können und wir versuchen immer weiter neue IPs zu erschaffen. Die Lage ist also ganz anders, als zu der Zeit kurz bevor die Xbox 360 und die PS3 auf den Markt kamen.“

Da die neuen Spielemarken nicht von selbst entstehen, ist auch das Unternehmen in den vergangen Jahren immer weiter gewachsen. So hat sich die Anzahl der Entwickler bei Take-Two in den letzten paar Jahren verdoppelt. Weiteres Wachstum und weitere neue Marken sind in den kommenden Jahren zu erwarten.

Erst vor einigen Tagen wurde bekannt gegeben, dass Take-Two im großen Stil bei der E3 vertreten sein wird. Auch wenn man noch nicht verraten, was man in vorstellen möchte können sich Fans schon den Zeitraum der E3, vom 14. bis 16. Juni 2016, rot im Kalender markieren.

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Shibuya Arcade

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11. März 2016 um 14:17 Uhr