Auf der Game Developers Conference, die in dieser Woche im US-amerikanischen San Francisco stattfand, drehte sich bei Sony quasi alles um das kommende Virtual-Reality-Headset PlayStation VR.
Auf der Messe gab Sony nicht nur bekannt, dass dieses ab Oktober zum Preis von rund 400 Euro zu haben sein wird, darüber hinaus wurden zahlreiche Entwickler enthüllt, die an entsprechenden Inhalten arbeiten. Unter diesen befindet sich auch das britische Studio Evolution, dass hinter den Kulissen an einer PlayStation VR-Version des hauseigenen Rennspiels „DriveClub“ werkelt.
Ob diese in Form eines Gratis-Updates oder doch als kostenpflichtiges Add-On zur Verfügung gestellt wird, ist noch unklar. Erste technische Details ließ sich Game-Director Paul Rustchynsky aber schon jetzt entlocken. Wie es auf Twitter heißt, wird die VR-Version von „DriveClub“ mit 60 Bildern pro Sekunde laufen wird, die von der PlayStation 4 mit hochgerechneten 120 FPS in Richtung PlayStation VR geschickt werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, waren laut Rustchynsky zahlreiche Optimierungen vonnöten. Weitere Details zur VR-Version von „DriveClub“, die technisch genau wie das Original überzeugen soll, werden Sony und die Evolution Studios auf der E3 2016 enthüllen, die von 14. bis zum 16. Juni im Convention Center von Los Angeles stattfindet.
Quelle: PlayM
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Kommentare
f42425
19. März 2016 um 09:46 UhrIch hätte gern mal ein Vergleich von der 30 und 60 Frames Version. Wie viele Abstriche werden gemacht und kann ich zukünftig wählen, welche Version ich spiele?
VincentV
19. März 2016 um 10:02 Uhr@f42425
So wie ich verstanden habe werden alle Games fest mit 60 FPS auf VR laufen. Was das minimum sein muss/sollte. Optimal sind 120
f42425
19. März 2016 um 10:12 Uhr@VincentV
Ja, das ist bekannt. Mir geht es nicht um VR. Wenn die 60 Frames pflicht kommt, wie wirkt sich das auf die Games an sich aus? Muss ich mir ein VR Driveclub kaufen oder bekommt Driveclub ein Update? Wie sieht das Game im Vergleich aus und kann ich die 60 Framesversion auch ohne VR spielen?
Frauenarzt
19. März 2016 um 10:27 UhrSchade um die geile Grafik, die die VR-Version niemals erreichen wird.
f42425
19. März 2016 um 10:45 UhrIch bin auch dafür, dass nur für VR Games rauskommen, die geeignet sind und nicht jedes Game ein Alibi-VR-Feature hat. Nicht jedes Game muss aussehen wie The Order oder The Witcher….
Ace Combat, Gran Turismo, Tischtennis, Extrem G und vor allem Horrorgames… können von VR atmosphärisch punkten.
Drache
19. März 2016 um 11:00 Uhr60FPS bedeuten DEUTLICHE Abstriche bei Grafik & Auflösung ! Viel Spass !
f42425
19. März 2016 um 11:05 Uhr@Drache
Die Auflösung muss nicht reduziert werden. Es sind nur weniger Assets und Details möglich. Driveclub kann bestimmt auch bei 60 Frames noch richtig gut aussehen und darauf bin ich gespannt.
julZ20
19. März 2016 um 11:10 UhrDriveclub VR > Forza Motorschrott
f42425
19. März 2016 um 11:26 UhrjulZ20
werd erwachsen
martgore
19. März 2016 um 12:24 Uhr@F42425
In der GA war ein Bericht und Bilder, da war die Auflösung extrem runter geschraubt. Die Sprachen bis dato vom „hässlichsten“ VR spiel. Aber es ist ja noch in der Entwicklung. Ich würde lieber Bäume usw. weg lassen, evtl. auch Regenwetter oder Lichteffekte. Alleine durch VR wird wohl genug Geschwindigkeitsgefühl erzeugt.
Ifil
19. März 2016 um 12:46 UhrDann lieber Driveclub ohne VR denn ich will die gute Grafik auch sehen, die Brille vermatscht das nur, guckt euch mal VR Rennspiele an, da gibts ja videos das sieht so ruckelig und schlecht aus.
TeamBravo
19. März 2016 um 12:58 UhrDriveclub beschde, spiel ich fast jeden Tag 🙂
big ed@w
19. März 2016 um 13:51 Uhr@Drache
1 Jahr nach Release von Ridge Racer(30fps) auf ps1
wurde das Spiel von Namco mit 60 fps vorgeführt-
ohne Qualitåtseinbussen.
Wenn ein GT5 aspec vor 8 Jahren mit fast full hd u 60fps
laufen konnte sollte ein Drive Club mit Full HD 60fps nach Optimierung
u bessere Hardwarekenntnis mit guter Grafik lauffähig sein.
humantarget86
19. März 2016 um 14:28 Uhrunnötige news… ein vr game muss laut sony sowieso min. 60fps bringen und darf auch nicht den bruchteil einer sekunde drunter fallen. hoffe das das jetzt nicht bei jedem vr game als news kommt „60 fps, bestätigt“…“ im sommer wird es warm, bestätigt“… usw.
martgore
19. März 2016 um 15:17 UhrWie sollen 60 fps eine Bruchteil einer Sekunde runter fallen ? Also weniger Bilder oder mehr in einer Sekunde, aber doch nicht 60 Bilder in 1,2 Sekunden.
Ifosil
19. März 2016 um 16:04 UhrAuch 60 fps sind viel zu wenig für einen VR-Titel :/
Naked Snake
19. März 2016 um 16:06 UhrEs waren technische Optimierungen nötig? In der Play3 stand letztens, dass DC VR wie ein mittelmäßiges PS3 Spiel seit, muhahaha^^
MarioX
19. März 2016 um 17:21 Uhr@f42425
Der Prototyp (!) von Driveclub VR (Stand: ~Oktober 2015) lief mit 60 fps und wurde mittels Reprojection in 120 fps umgewandelt:
* Die Anzahl der Gegner/Autos auf der Strecke wurde von 12 auf 8 reduziert.
* Die Rückspiegel wurden deaktiviert.
* Einige feine Details der Strecken und des Wetter-/Wolkensystems wurden reduziert.
Laut Quelle sah es insgesamt ein wenig karger aus.
Quelle:
*ttp://www.eurogamer.net/articles/2015-10-28-driveclub-debuts-on-playstation-vr-and-its-mightily-impressive
16bithero
21. März 2016 um 08:08 UhrWas die Leute nicht verstehen ist, in VR selbst sieht der ganze Spass nochmal ganz anders aus. Durch den 3D Tieffeneffekt sieht alles viel plastischer und echter aus.
Ich bin froh, wenn die ganzen non User endlich das Teil auf dem Kopf hatten und ruhig werden.
Sven85
22. März 2016 um 11:03 UhrIhnen steht ja jetzt noch der 7. Prozessor(Kern) zur Verfügung, mal sehen was das bringt. Bin aber guter Dinge das die Abstriche nicht so groß sind.