NIS America und die flashpoint AG erinnern mit einer aktuellen Meldung an die Veröffentlichung von „République“ für PlayStation 4. Das storybasierte Stealth-Actiongame aus den Indie-Studios Camouflaj ist ab heute im Komplettpaket mit allen fünf Episoden zum Preis von rund 29 Euro im Handel erhältlich. Ab morgen soll der Titel auch im PSN Store erhältlich sein, wie die aktuelle Vorschau verrät.
In „République“ verbündet sich der Spieler mit Hope, einer jungen Frau, die von dem totalitären Regime gefangen genommen wurde, nachdem sie verbotene Literatur des Widerstandes gelesen hatte. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle eines Hackers, der in das Sicherheitssystem von Metamorphosis eindringen kann, um Hope einen sicheren Weg in die Freiheit zu weisen. Auf ihrer Flucht findet Hope immer wieder Hinweise über die dunklen Machenschaften der diktatorisch geführten Regierung, die mit Kontrolle, Gehirnwäsche und Folter die Bevölkerung tyrannisiert.
In diversen Hacking-Gameplay-Abschnitten müssen die Spieler Hope immer wieder behilflich sein und beispielsweise in das Überwachungssystem eindringen, um Kontrolle über die Kameras, Lichtsensoren, Aufzüge oder Türen zu bekommen.
Die Spieler können Hope auch helfen, die von der Regierung verbotenen Gegenstände, wie Bücher oder Kassetten, zu finden, um mehr über diese dystopische Welt und deren Geschichte zu erfahren.
[nggallery id=6805]
Weitere Meldungen zu Republique.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Hendl
24. März 2016 um 12:35 Uhrhab gestern die retail im saturn gesehen…
Krawallier
24. März 2016 um 13:35 UhrMeine Disk Version ist gestern gekommen und ich muss sagen, dass das Spiel ganz interessant ist, die Steuerung aber gelernt sein will:
Man steuert zum einen die Spielfigur und zum anderen eine art Hacker der sich eben in diversen Geräten rein hackt um der Spielfigur zu helfen. Dabei wird das Spiel fast ausschließlich aus der Ansicht von Kameras gespielt die vom Hacker gesteuert und gewechselt werden kann um zbs für die Spielfigur zu spähen oder Türcodes zu entdecken. Durch die Kamera-ansicht wirkt das ganze ein wenig wie die alten Resi Teilen. Schwierig ist es aber die Kamera und die Spielfirgur gleichzeitig zu bedienen. Zumindest wäre das mein Fazit nach einer Stunde Spielzeit.
samonuske
24. März 2016 um 13:49 Uhrhört sich aber sehr interessant an Krawallier 😉
Ridgewalker
24. März 2016 um 13:58 UhrIsz das Bildschirm als Hud nicht überladen?Ich schreckt das total ab wenn an jede Seite ein Navigationsbar ist.
Krawallier
24. März 2016 um 17:25 Uhr@ Ridge
Eigentlich nicht, ist aber schwer es ohne Bilder oder Videos zu erklären. Man kann per Knopfdruck in den aktiven Hackermodus gehen, die Sichtweise ist dann immer noch die der jeweiligen Überwachungskamera, in diesen Modus wird die Zeit dann allerdings eingefroren, so dass du in ruhe eine Strategie überlegen kannst was du machen willst. Zbs kannst du eine Wache mit ein Signal in ein Raum locken und dort dann die Sicherheitstür verschließen um in einzusperren. (Die KI ist da sehr einfältig) Interaktionsmöglichkeiten kosten allerdings Ladungen die begrenzt sind und bei einer Ladestation wieder aufgeladen werden muss, sofern man alles verbraucht hat.
Schwierig ist eher der „normale“ Modus wo man eben die Spielfigur Steuert. Die Kamera ist ja nicht starr und hat meistens einen großzügigen Blickwinkel, allerdings muss man eben gleichzeitig die Figur steuern UND eben die Kamera dabei schwenken um nicht die Übersicht zu verlieren. Mann muss also beide Sticks Gleichzeitig für unterschiedliche Aufgaben benutzen, was etwas Übung braucht.
Über die Story kann ich noch keine Aussage machen, außer das es eine typische Überwachungsstaat- Dystophie zu sein scheint und es schon eine Straftat ist wenn man sich sich verbotenes Wissen angeeignet hat, was mit Löschung der eigenen Identität bestraft wird.
Also die Grundidee hat durchaus Potential und die Umsetzung auf Konsolen würde ich unterm Strich als gelungen betrachten. Für ein Low Budget Titel ist es eigentlich ganz ok, aber definitiv nicht für den Massenmarkt gedacht, was aber auch nicht verkehrt sein sollte.
InStalls
24. März 2016 um 22:12 UhrJa ganz nettes Spiel, habs auf IPad gespielt.