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Mass Effect Andromeda: Dreht sich wohl um das Thema Kolonialismus

Zum Leidwesen der wartenden Fans gaben BioWare und Electronic Arts kürzlich bekannt, dass das Science-Fiction-Rollenspiel „Mass Effect Andromeda“ nicht mehr in diesem Jahr erscheinen wird. Stattdessen wird derzeit eine Veröffentlichung im ersten Quartal des Kalenderjahres 2017 angepeilt.

In einer geleakten Umfrage zu „Mass Effect Andromeda“ geht Electronic Arts nicht nur den Präferenzen der Spieler auf den Grund, gleichzeitig lassen sich dieser weitere handfeste Details zum aktuellen Projekt von BioWare entnehmen. Demnach rückt das Thema Kolonialismus in „Mass Effect Andromeda“ in den Mittelpunkt.

So befindet sich die Menschheit in der Andromeda-Galaxie auf der Suche nach einer neuen Heimat und stößt mit diesem Vorhaben nicht nur auf Gegenliebe und Wohlwollen. Im Gegenteil: Zahlreiche feindlich gestimmte Alien-Rassen machen der Menschheit das Leben schwer. Des Weiteren ist die Rede von einer intensiven Third-Person-Shooter-Erfahrung, bei der auch Rollenspiel-Fans auf ihre Kosten kommen sollen.

Zudem wird „Mass Effect Andromeda“ laut der Umfrage, deren Echtheit Gematsu von einer externen Quelle bestätigt wurde, mit einer nahezu nahtlosen offenen Galaxie punkten. Mit weiteren Details und Eindrücken zu „Mass Effect Andromeda“ ist wohl im Rahmen von EAs „EA Play“-Event im Juni zu rechnen.

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Quelle: Gematsu

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Dexter White

Dexter White

30. März 2016 um 10:03 Uhr