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Rocket League-Studio Psyonix hat weitere "aufregende" Spiele in Arbeit:

Nachdem Psyonix mit „Rocket League“ sowohl kritisch als auch kommerziell einen mächtigen Erfolg hervorgebracht, fragt man sich in der Community nun, was die Entwickler wohl als nächstes zu bieten haben könnten. Ideen gibt es wohl genug, denn wie der CEO Dave Hagewood gegenüber Game Informer bestätigte, habe man einen „gewaltigen Vorrat“ von Projekten, über die hoffentlich bald gesprochen werden kann.

„Wir haben diesen gewaltigen Vorrat von wirklich genialen Dingen“, sagte Hagewood. „Wir versuchen jetzt diesen Hybrid-Ansatz zu verfolgen, bei dem wir alles  auf Rocket League setzen, aber wir entwickeln auch neue Projekte, neue aufregende Sachen, die wir hoffen, irgendwann enthüllen zu können.“

Hagewood machte weiter deutlich, dass „Rocket League“ ein gewaltiger Erfolg ist, der inzwischen mehr als 70 Millionen Dollar generiert hat, während das Budget des Titels ursprünglich nicht höher als zwei Millionen war. Das Geld soll Psyonix in die Lage versetzen, sich mehr auf eigene Franchises zu konzentrieren, anstatt sich weiterhin auf Auftragsarbeiten verlassen zu müssen. Unter anderem hat das Studio zuvor an den Multiplayer-Modi für „Bulletstorm“ und „Mass Effect 3“ gearbeitet.

„Wir legen alles in Rocket League, aber wir haben tatsächlich ein ziemlich großes Team im Vergleich zu dem, was wir für die Entwicklung von Rocket League benötigt haben“, erklärte Hagewood weiter. So soll „Rocket League“ in Zukunft die finanzielle Basis des Studios bilden, die sonst durch die Auftragsarbeiten aufgestellt wurde, während das kleine Team „Rocket League“ versorgt und der Rest des Studios neue Projekte entwickelt. An welcher Art neuen Projekten man bei Psyonix bereits arbeitet, wurde noch nicht verraten.

Rocket League

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Kommentare

Windwalker

Windwalker

06. April 2016 um 20:10 Uhr
Tim3killer

Tim3killer

06. April 2016 um 21:27 Uhr
ChuckNorriss

ChuckNorriss

06. April 2016 um 23:12 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

07. April 2016 um 00:42 Uhr
Schlauberger

Schlauberger

07. April 2016 um 00:51 Uhr