Destiny: 'Overpowered' ist für die Entwickler ein Schimpfwort

Bungie hat vor wenigen Tagen das April-Update für den Online-Shooter „Destiny“ veröffentlicht und  damit unter anderem eine Reihe von Balancing-Anpassungen an Waffen und Charakteren vorgenommen. Kaum wurden die Neuerungen in das Spiel eingebracht, wurden aus der Spieler-Community auch schon Stimmen laut, die besagten, dass die eine oder andere Änderung ‚overpowered‘ ist, also einen unfairen Vorteil für den Spieler bietet.

Bungies Community Manager David “DeeJ” Dague hat im Gespräch mit GameReactor einige Worte über die Entwicklung und angeblich zu starke Waffen verloren. „Ich denke, die Waffen-Designer würden ein Wort wie ‚overpowered‘ als Schimpfwort ansehen. Das ist definitiv etwas, das sie sich nochmals ansehen werden. Es gibt keine Strategie, die besagt, ‚lasst uns diese Waffe übermächtig machen‘. Ihr Ziel liegt immer darin, eine Fülle von Möglichkeiten zu bieten, die genutzt werden können und die sich mächtig anfühlen“, erklärte Dague.

Bevor man Anpassungen an den Waffen vornimmt, sieht man sich immer erst eine ganze Menge von Spieler-Feedback an, betonte der Community Manager. Und so haben diese Anpassungen immer das Ziel, die Crucible-Matches möglichst kompetitiv zu gestalten. Welche Änderungen das “Destiny”   Update 2.2.0 mit sich bringt, erfahrt ihr hier.

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