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DOOM: PS4-Beta angespielt

Seid ihr auf der Suche nach einem Taktik-Shooter und große Fans von Realismus, dann solltet ihr einen Bogen um „DOOM“ machen. Hier erwartet euch nämlich kompromisslose Action aus allen Rohren. Das merken wir bereits kurze Zeit nachdem wir uns in das erste Gefecht stürzen. „DOOM“ ist schnell und klatscht ordentlich. Da eure Lauf-Geschwindigkeit bereits recht hoch ist, gibt es keine Funktion, mit der ihr rennen könnt. Das ist zwar ungewohnt, aber funktioniert ganz gut.

Auf Kimme und Korn wurde bei vielen Waffen verzichtet, da ihr im Eifer des Gefechts sowieso eher selten Zeit zum Zielen habt. Da ist es kein Wunder, dass ihr einen Raketenwerfer als Standardwaffe ausrüsten könnt. Das mag im ersten Moment etwas “Over the Top” klingen, doch spielt es sich bei weitem nicht so unfair wie in anderen Spielen. Selbst bei direkten Treffern benötigt ihr nämlich zwei Schüsse, um einen gesunden Soldaten von den Beinen zu hauen.

Das ist ein gutes Stichwort! Wie bereits erwähnt, klatscht es in „DOOM“ ordentlich. Kaum ein Kill geht von Statten, ohne dass uns Gedärme und Körperteile um die Ohren fliegen. Übertreibung steht dem Spiel mit fettgedruckten Buchstaben ins Gesicht geschrieben. „DOOM“ nimmt sich nicht ernst und genau das macht aus jeder Multiplayer-Runde ein Vergnügen. Zeit für Frust bleibt sowieso nicht, denn die Eindrücke prasseln nur so auf euch ein. Natürlich ist die Freude groß, wenn euch ein paar Kills in Folge gelingen, doch selbst dann, wenn es mal nicht so gut läuft, macht „DOOM“ noch Spaß.

Unsere Eindrücke, Niederlagen Erfolge und genaue Infos zu den Anpassungen findet ihr im Video.

Spielbar sind aktuell zwei Maps, auf denen jeweils die beiden Modi Kriegspfad und Team-Deathmatch zur Verfügung stehen. Während sich letzteres an den allseits bekannten Regeln des gegenseitigen Gemetzels orientiert, erwartet euch bei Kriegspfad eine interessante Abwandlung von Herrschaft bzw. Domination. Auf einer geschlossenen Linie, die einmal über die gesamte Karte führt, bewegt sich eine Art Energiefeld. Sind Spieler in diesem Feld, nehmen sie es ein. Das Ziel ist es, das Feld so lange wie möglich unter Kontrolle zu halten.

Bereits nach wenigen Sekunden fällt auf, dass „DOOM“ kein gewöhnlicher Multiplayer-Shooter ist. Banalitäten wie Nachladen oder Rennen sind hier kein Thema. Im Vordergrund steht nämlich kompromisslose Action voll umherfliegender Körperteile. „DOOM“ ist schnell und herrlich einfach. Der Einstieg ist innerhalb von Sekunden vollbracht. Die meisten Waffen verfügen noch nicht einmal über eine Zielvorrichtung. Hier geht es einzig und allein um Spaß mit Waffen – und genau den bekommt ihr.

 

Bereits nach wenigen Sekunden fällt auf, dass "DOOM" kein gewöhnlicher Multiplayer-Shooter ist. Banalitäten wie Nachladen oder Rennen sind hier kein Thema. Im Vordergrund steht nämlich kompromisslose Action voll umherfliegender Körperteile. "DOOM" ist schnell und herrlich einfach. Der Einstieg ist innerhalb von Sekunden vollbracht. Die meisten Waffen verfügen noch nicht einmal über eine Zielvorrichtung. Hier geht es einzig und allein um Spaß mit Waffen - und genau den bekommt ihr.

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Kommentare

Seven Eleven

Seven Eleven

15. April 2016 um 19:54 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

15. April 2016 um 20:33 Uhr
Dr.Manhattan

Dr.Manhattan

15. April 2016 um 21:18 Uhr
Johnny Bravo

Johnny Bravo

15. April 2016 um 22:29 Uhr