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Uncharted 4: Ein Koop-Modus stand nie zur Debatte

Warum es in "Uncharted 4: A Thief’s End“ keinen Koop-Modus für die Story geben wird, hat Naughty Dogs Arne Meyer in einem Interview erklärt. Letztendlich sollen sich die Spieler nur auf Nathan Drake konzentrieren, erklärte er.

Naughty Dog hat in einem aktuellen Interview einige Hintergrunddetails über die Entwicklung von „Uncharted 4: A Thief’s End“ verraten. Unter anderem kam man auch darauf zu sprechen, dass ein Koop-Modus nie zur Debatte stand, auch wenn wenn der Protagonist Nathan Drake in der Sinlgeplayer-Kampagne oft Begleitung an seiner Seite hat.

Im Interview mit Finder Australia hat Naughty Dogs Community Strategist Arne Meyer erklärt, warum es keinen Koop-Modus in der Story gibt. Als Grund wird angegeben, dass die Charakter-Entwicklung in „Uncharted“ schon immer auf einen Charakter ausgelegt gewesen sei und dieser Philosophie wollte man treu bleiben.

Auf eine Koop-Story angesprochen sagte Meyer: „Nah, es war schon immer Singleplayer. Es geht auf die Philosophie für die Charakter-Entwicklung zurück und die Geschichte im Spiel. Wir versuchen uns immer auf Nathan Drake zu konzentrieren. Deshalb spielt man immer als Nathan Drake, es gibt nur andere Charaktere, um die verschiedenen Aspekte von Drakes Persönlichkeit zu hervorzubringen. Wir müssen sie immer der Situation entsprechend reagieren lassen, in der man sich befindet. Alles ist auf die Singleplayer-Erfahrung ausgelegt, die darauf ausgelegt ist, euch mehr über Drake selbst erfahren zu lassen.“

„Uncharted 4: A Thief’s End“ wird die Spieler ab dem 10. Mai 2016 in das voraussichtlich letzte Abenteuer mit Nathan Drake starten lassen.  Vor dem Spielstart werden die Spieler einen rund 5 GB großen Day-One-Patch herunterladen müssen.  Die Veröffentlichung des Spiels wird mit der bisher größten  Software-Marketingkampagne der PlayStation-Geschichte begleitet.

 

 

 

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