Im vergangenen Monat gelang es Patrice Désilets, der sich international vor allem als kreativer Kopf hinter dem ersten „Assassin’s Creed“ einen Namen machte, sich die Rechte an seinem Projekt „1666 Amsterdam“ von Ubisoft zurückzuholen.
Allerdings hat die ganze Sache auch einen Haken: Aufgrund der Tatsache, dass das kürzlich präsentierte InGame-Material aus dem Jahr 2012 stammt, sind die Entwickler dazu gezwungen, sämtliche Assets zu entsorgen und neu zu erstellen. Die seinerzeit verwendete Voliton Engine wurde zu den Akten gelegt. Stattdessen wird „1666 Amsterdam“ nun von der Unreal Engine befeuert.
Weitere Fahrplan noch in der Schwebe
Wie Désilets einräumt, ist zur Zeit noch unklar, wie es mit „1666 Amsterdam“ weitergehen wird, da sein Studio Panache erst einmal die Arbeiten an der ersten Episode von „Ancestors“ abschließen möchte. Erst dann werde man entscheiden, wie es mit „1666 Amsterdam“ weitergeht.
Zumal zur Zeit noch die Frage offen ist, ob Panache überhaupt in der Lage ist, ein Projekt dieser Größenordnung zu stemmen. Schließlich setzt sich das Studio aus gerade einmal 15 Mitarbeitern zusammen.
Quelle: GamePro
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Kommentare
Langfinger Lou
02. Mai 2016 um 16:12 UhrEine große Portion Mitleid bitte …
skywalker1980
02. Mai 2016 um 20:27 UhrLangfingerLou: du brauchst kein Mitleid…
Alter, hier gehts doch nicht um Mitleid oder sowas!
Was in den Köpfen mancher Typen so abgeht… Maaaaann…
skywalker1980
02. Mai 2016 um 20:28 UhrBin schon richtig auf Ancestors gespannt!!