In den vergangenen Wochen versprachen die Entwickler von DICE den Spielern immer wieder, dass sie sich im kommenden First-Person-Adventure „Mirror’s Edge Catalyst“ auf eine abwechlungsreiche Spielwelt freuen dürfen.
Wie Design Director Erik Odeldahl im Gespräch mit der britischen EDGE versicherte, wurde hinsichtlich des grundlegenden Designs von Glass, so der Name der Stadt, in der „Mirror’s Edge Catalyst“ spielt, nichts dem Zufall überlassen.
Alle Objekte von Hand platziert
Stattdessen wurde jedes Objekt von Hand platziert, um einen abwechslungsreichen und in sich stimmigen Parkour-Kurs auf die Beine zu stellen. „Es gibt in der ganzen Stadt nicht ein einziges Objekt, das nicht von Hand platziert wurde. Nichts wurde dem Zufall überlassen. Wenn Du Dir andere Free-Roaming-Spiele anschaust, dann entdeckst Du oft ein bisschen Zufälligkeit“, heißt es hier.
Und weiter: „Aber in Catalyst ist jedes kleinste Objekt in der Stadt, auf das der Spieler springen oder auf dem er entlang rutschen kann, genau dort von Hand platziert worden.“
Nach der letzten kurzfristigen Verschiebung wird „Mirror’s Edge Catalyst“ am 9. Juni für die Xbox One, den PC und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Quelle: Gamefront
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Kommentare
Old_Stallone
02. Mai 2016 um 13:42 UhrWäre ja schlimm wenn alles nur zufällig platziert werden würde. Ist das wirklich ein Lob wert ??
Maria
02. Mai 2016 um 13:44 UhrWelche Meldung kommt als Nächstes? Die Sprachausgabe wurde von echten Menschen gesprochen?!?!
Tranquility
02. Mai 2016 um 14:11 UhrDas kann auch bedeuten, dass alles gleich aussieht, anstatt abwechslungsreich. Wenn die Menschen die Ideen nicht umsetzen können, hat man z.B.: Symmetrische Level in denen alles gleich aussieht weil man nach einem bestimmten Muster vorgegangen ist.
Und was ich bis jetzt von dem Spiel gesehen habe, sieht nicht besonders abwechslungsreich aus.
Das Orakel
02. Mai 2016 um 14:53 Uhr@Maria
der war gut 😀
hab mich auch grad gefragt was das für Rotz ist…und was das ganze überhaupt mit „Abwechslung“ zu tun haben soll?!
Maiki183
02. Mai 2016 um 15:17 Uhrdas erklärt warum die stadt größtenteils so leer aussieht.
wohl keine zeit mehr gehabt den rest zu platzieren. 😉
S85
02. Mai 2016 um 16:16 UhrDas hat soweit mit Abwechslung zu tun, dass platzierte Objekte mit denen man agiert (auf die man springt, auf denen man rennt) sich in der kombinierten Form niemals wiederholen. Schaut euch andere Open World Spiele an und ihr erkennt schnell, dass gewisse (Sprung-)Objekte immer einer ähnlichen Struktur folgen und ähnlich aufgebaut sind, weil die Zufälligkeit (der Algorithmus) vielleicht nicht soweit reicht, dass jedes Objekt eine einzigartige Platzierung erhält.