Im Laufe der Woche stellten Activision und die Entwickler von Infinite Ward den First-Person-Shooter „Call of Duty: Infinite Warfare“ offiziell vor. Alle wichtigen Details zu diesem haben wir hier für euch zusammengefasst.
Nur kurz nach der Präsentation des ersten Trailers meldeten sich die „Battlefield“-Macher von DICE zu Wort und ließen im Prinzip kein gutes Haar an der Optik von „Call of Duty: Infinite Warfare“. Ungeachtet dessen versicherten Narrative Director Taylor Kurosaki und der Design Director Jacob Minkoff im Zuge eines Live-Streams, dass die technische Umsetzung des Shooters keinen Anlass zur Kritik bieten wird.
Technisch ein großer Schritt nach vorne?
Demnach wird „Call of Duty: Infinite Warfare“ nicht nur wie seine diversen Vorgänger in flüssigen 60 Bildern die Sekunde auf die Mattscheibe gezaubert, gleichzeitig wird laut den Entwicklern von Infinity Ward im technischen Bereich ein großer Schritt nach vorne gemacht.
So soll es unter anderem eine komplett neue Rendering- und Lighting-Engine geben. Darüber hinaus ist von einer anspruchsvollen Streaming-Technologie die Rede, die einen nahtlosen Übergang vom Boden- in den Luftkampf ermöglichen wird. Beispielsweise wird es möglich sein, auf einem Träger zu landen, eine Mission auszuwählen und diese anschließend in Angriff zu nehmen. Und das ohne störende Unterbrechungen durch Ladebildschirme.
Retribution frei begehbar
In der Rolle von Lieutenant Reyes werdet ihr die Möglichkeit haben, euch auf dem Retribution genannten Trägerschiff, das gleichzeitig als Hub fungiert, frei zu bewegen und auf diesem Wege unter anderem verschiedene Haupt- und Nebenmissionen in Angriff zu nehmen. Auch verschiedene Bereiche des Alls können mit diesem erkundet werden.
Weiterhin wird es euch ermöglicht, eine Waffenkammer aufzusuchen, um euch für bestehende Missionen auszurüsten, oder mit den Menschen auf der Retribution zu interagieren.
„Call of Duty: Infinite Warfare“ erscheint am 4. November für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4.
Quelle: DualShockers
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Kommentare
Arvaron
04. Mai 2016 um 09:21 UhrSah im Trailer erstmal nich so nach „Hochwertiger Optik“ aus :d Aber die werden das schon machen. ^^
perfect gamer
04. Mai 2016 um 09:41 UhrHahahaha hochwertige Optik und 60 fps.
In Sprüche klopfen macht denen keiner was vor.
Frauenarzt
04. Mai 2016 um 09:42 UhrSie meinen halt „hochwertige Optik für ein COD“. Wahrscheinlich wirds das schönste COD aller Zeiten.^^ Kann man sich auch erwarten von einem Only Current gen Ableger.
Nnoo1987
04. Mai 2016 um 09:42 UhrVersprechen .. werden leider ständig gebrochen
Ubisoft und EA machens Vor und die kleinen folgen
NoBudget
04. Mai 2016 um 09:51 UhrActivision hat bestimmt schon mehr gelogen als ea und ubisoft zusammen…
Also bo3 sah an manchen Stellen wirklich sehr gut aus, aber schaut man in den Details sieht es aus wie bo2… Und hochwertig ist battlefront und da ist cod nicht mal nah dran.. Und der Trailer sah grafisch schlechter aus als ghosts
Analyst Pachter
04. Mai 2016 um 10:46 UhrHahahahah das ich nicht lache. Call of Crap
Maria
04. Mai 2016 um 12:15 UhrHochwertige Optik? 60fps? Das kann nur ein PS4 Neo Exklusivtitel werden 😀
Atari
05. Mai 2016 um 15:18 UhrHochwertige Optik, jo. Wahrscheinlich nur für Activision und den ganzen Kiddys, welche bei jedem CoD „Boah qeile Qrafik“ schreien. Infinity Ward sollte sich mal die „Zurück in die Zukunft“-Trilogie in HD reinziehen. Vielleicht hilfts