Der „Assassin’s Creed“-Kinofilm wird basierend auf den Spielen der Franchise, eine Story bieten, die sich über historische und moderne Settings erstreckt. Doch anders als in den Spielen der beliebten Action-Adventure-Serie von Ubisoft wird das Verhältnis der beiden Settings im Film zugunsten des modernen Settings ausfallen.
Im Interview mit IGN hat der Executive Producer Pat Crowley verraten, dass 65 Prozent des Films in dem modernen Gegenwartssetting spielen werden und nur 35 Prozent in dem Setting der Vergangenheit. Im Film verschlägt es den Assassinen Callum Lynch, dank den genetischen Erinnerungen seines spanischen Vorfahren Aguilar in das 15. Jahrhundert nach Spanien. Gespielt wird diese Hauptrolle von Michael Fassbender.
Assassin’s Creed-Film spielt zwei Drittel in der Moderne
Laut Michael Fassbender musste einfach etwas anders gemacht werden: „Es gibt einige Dinge vom Spiel, die wir absolut respektieren wollten, aber wir wollen auch neue Dinge dazubringen […] Das ist kein Videospiel, was wir machen. Wir versuchen, eine Filmerfahrung zu machen, deshalb gibt es neue Dinge, die wir einführen müssen.“ Zu den Neuerungen gehört offenbar auch die Tatsache, dass die historische Action, die in den Spielen den Hauptteil einnimmt, im Film nur eine kleinere Rolle spielt.
Der „Assassin’s Creed“-Film kommt in Nordamerika bereits zur Weihnachtszeit in die Kinos. Hierzulande folgt der Kinostart erst nach dem Jahreswechsel, Anfang 2017.
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Kommentare
ChuckNorriss
17. Mai 2016 um 08:53 Uhrigitt.
eistee87
17. Mai 2016 um 09:41 UhrNa toll ich stelle ma eine wage Behauptung auf, und zwar das dies dies die Leute weitaus weniger sehen wollen : )
Nemerow
17. Mai 2016 um 10:30 Uhralso erst hätte ich mir den vielleicht in der videothek geliehen… jetzt ist er mir egal.
spider2000
17. Mai 2016 um 11:16 Uhrdas finde ich gar nicht gut, ich will doch bei diesen film nicht die gegenwart sehen, sondern die vergangenheit, so wie im spiel.
da haben die sich mal ein schönes eigentor geschossen.
X-Station
17. Mai 2016 um 11:47 UhrSchon ein wenig enttäuschend.
TheSh4dow_Strikes
17. Mai 2016 um 11:53 UhrAbsolut verständlich. Endlich lernt man mal die Figur des Allan Rikkin kennen, der bisher in Person nur in AC1 zu sehen war und ansonsten sporadisch in e-Mails auftrat. Zugleich kommt noch seine Tochter Sophia hinzu. Rikkin ist CEO von Abstergo und damit neben dem mittlerweile verstorbenen Warren Viddic eine tragende Persönlichkeit des Unternehmens.
Der Animus war schon immer ein entscheidender Teil und es ging im Grunde immer um die Gegenwart, das historische Setting war nur Mittel zum Zweck. Aber wie üblich versteht ihr das wieder einmal nicht.
PLAT1N
17. Mai 2016 um 16:23 Uhr@TheSh4dow_Strikes Du redest mir aus der Seele! Danke!
holo
17. Mai 2016 um 17:08 Uhrohman… traurig… der trailer war 2/3 in der vergangenheit… wird man auch hier mal wieder total geblendet… wird vllt mal auf bluray ausgeliehen.
polteran
17. Mai 2016 um 17:54 UhrIch versteh nicht wieso man hier auf der PS4-Seite dauernd was von Filmen liest. Also obs nicht schon genug Assakäsenews die letzten Monate gab…