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Homefront: The Revolution - Ein Half-Life in einer offenen Spielwelt?

Eigenen Angaben zufolge verfolgten die Entwickler der Dambuster Studios beim Shooter "Homefront: The Revolution" das Ziel, eine Art "Half-Life" in einer offenen Spielwelt zu bieten. Ob dieses Konzept aufgeht?

Trotz der ambitionierten Ziele, die die Entwickler der Kaos Studios seinerzeit verfolgten, versank das erste „Homefront“ schnell im Mittelmaß des Shooter-Genres. „Homefront: The Revolution“, das in dieser Woche für den PC, die Xbox One und die PS4 erscheint, soll vieles besser machen.

So meldeten sich vor ein paar Wochen beispielsweise die Verantwortlichen von Deep Silver zu Wort und versicherten, dass „Homefront: The Revolution“ die Spieler mit seiner Qualität überraschen und spielerisch zu den Größen des Genres aufschließen wird. Doch wie soll dieses Ziel realisiert werden?

Auf den Spuren von Half-Life?

Laut Game Director Hasit Zala ging es den Entwicklern der Dambuster Studios bei „Homefront: The Revolution“ unter anderem darum, eine Art „Half-Life“ in einer offenen Spielwelt abzuliefern. „Die Vision war es, ein Half-Life in einer offenen Spielwelt zu erschaffen. Das wollten wir tun“, so Zala.

„Als wir das erste mal im Studio aufgeschlagen sind, waren wir wirklich aufgeregt. Und zwei Wochen später wurde uns klar ‚Oh mein Gott, das setzt eine Menge Arbeit, Herausforderungen und Ambitionen voraus.“

Und weiter: „Mein größter Kritikpunkt am ersten Spiel wäre die Tatsache, dass es ein sehr formelles Modell war. Es war ein sehr linearer und geskripteter Shooter. Das war genau das Gegenteil von dem, was wir tun wollten. […] Bei den Arbeiten an The Revolution haben wir uns nie wirklich an Homefront 1 orientiert. Stattdessen haben wir unsere Vision von einem Half-Life in einer offenen Spielwelt in den Fokus gerückt.“

„Homefront: The Revolution“ erscheint hierzulande am 20. Mai.

Quelle: Videogamer

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