„Dishonored“ ist bei Fans unter anderem wegen des komplexen Gameplays und der tiefen Story beliebt, und dies sollen die Spieler offenbar auch bei der Fortsetzung erwarten können. Ein sinkendes Niveau oder eine ‚Verdummung‘ müssen die Spieler nicht fürchten, betonte der Creative Director Harvey Smith im Interview mit Game Informer. „Ich hoffe, immer mehr Leute werden Spiele wie unseres mögen, bei denen man denken muss, man die Geschichte aufnehmen muss, man die Mechaniken verstehen muss“, so Smith.
Das Gute an „Dishonored 2“ ist, dass man es so spielen kann, wie man es möchte. Fans von Action-Spielen können von Anfang bis Ende hindurchrennen und ballern. Andererseits ist es auch möglich, alle Spielmechaniken zum Einsatz zu bringen und langsamer vorzugehen und dabei mehr über die Charaktere und die Spielwelt zu erfahren. Auch das mehrfache Durchspielen wird durch die beiden unterschiedlichen Charaktere und die möglichen unterschiedlichen Spielstile gefördert.
Smith glaubt auch, dass Spiele keineswegs immer einfacher werden müssen. „Was eine Veränderung in der Branche anbelangt, ich hoffe, Spiele wie Dark Souls, Dishonored und zahlreiche Indie-Spiele zeigen, dass man seine Spiele nicht immer leichter machen muss.“ „Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske“ soll am 11. November dieses Jahres für Xbox One, PlayStation 4 und PC veröffentlicht werden. Glaubt man den Entwicklern der Arkane Studios, dann konnten sie ihrer Kreativität aufgrund der aktuellen Hardware freien Lauf lassen.
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