Aktuell arbeiten die im französischen Lyon ansässigen Arkane Studios mit Nachdruck an der Fertigstellung des Stealth-Action-Titels „Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske“, der im November für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht wird.
In einem aktuellen Interview blickte Lead Designer Dinga Bakaba noch einmal auf die Arbeiten an „Dishonored: Die Maske des Zorns“ zurück und räumte ein, dass die Hardware der Xbox 360 beziehungsweise der PlayStation 3 den Entwicklern seinerzeit Kopfzerbrechen bereitete und zur einen oder anderen ungeplanten Einschränkung führte.
Mehr Freiheiten dank aktueller Hardware
Unter anderem mussten Animationen und Dialogzeilen zurückgehalten werden. Eine ärgerliche Begebenheit, die sich dank der aktuellen Hardware-Generation definitiv nicht wiederholen wird. Bakaba dazu: „Aufgrund der Speicherbeschränkungen war das in der vergangenen Generation noch eine schwierige Sache. Auf der Disc waren verschiedene Sprachen zu finden und es war nicht genug Speicher für mehr Dialogzeilen vorhanden.“
Und weiter: „Für uns war das zwar sehr schmerzhaft, allerdings wurde unsere neue Engine speziell für diese Art von Spielen entworfen. Wir haben also viel mehr Freiheiten, um zahlreiche neue Dialoge und Animationen zu integrieren. Dadurch können wir die Charaktere lebendiger machen. Es geht nicht nur um die künstliche Intelligenz. Wir fügen eine ganz neue Form des Feinschliffs hinzu.“
Quelle: GameSpot
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Kommentare
16bithero
23. Mai 2016 um 09:41 UhrUnd nachher wird es genauso wie Teil 1, nur mit größeren Levelabschnitten…
Hendl
23. Mai 2016 um 11:30 Uhrmost wanted 2016 !!!
Shaft
23. Mai 2016 um 16:29 Uhr„Dishonored 2: Kann dank den aktuellen Konsolen“
der dativ ist dem genitiv sein tod. hoffentlich habt ihr nicht studiert!