Suche Login

Dishonored 2: Kann dank den aktuellen Konsolen sein volles Potential entfalten

Laut den Entwicklern der Arkane Studios profitiert "Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske" in nicht zu unterschätzendem Maße von der Hardware der aktuellen Konsolen - vor allem hinsichtlich der kreativen Freiheit.

Aktuell arbeiten die im französischen Lyon ansässigen Arkane Studios mit Nachdruck an der Fertigstellung des Stealth-Action-Titels „Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske“, der im November für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht wird.

In einem aktuellen Interview blickte Lead Designer Dinga Bakaba noch einmal auf die Arbeiten an „Dishonored: Die Maske des Zorns“ zurück und räumte ein, dass die Hardware der Xbox 360 beziehungsweise der PlayStation 3 den Entwicklern seinerzeit Kopfzerbrechen bereitete und zur einen oder anderen ungeplanten Einschränkung führte.

Mehr Freiheiten dank aktueller Hardware

Unter anderem mussten Animationen und Dialogzeilen zurückgehalten werden. Eine ärgerliche Begebenheit, die sich dank der aktuellen Hardware-Generation definitiv nicht wiederholen wird. Bakaba dazu: „Aufgrund der Speicherbeschränkungen war das in der vergangenen Generation noch eine schwierige Sache. Auf der Disc waren verschiedene Sprachen zu finden und es war nicht genug Speicher für mehr Dialogzeilen vorhanden.“

Und weiter: „Für uns war das zwar sehr schmerzhaft, allerdings wurde unsere neue Engine speziell für diese Art von Spielen entworfen. Wir haben also viel mehr Freiheiten, um zahlreiche neue Dialoge und Animationen zu integrieren. Dadurch können wir die Charaktere lebendiger machen. Es geht nicht nur um die künstliche Intelligenz. Wir fügen eine ganz neue Form des Feinschliffs hinzu.“

Quelle: GameSpot

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

16bithero

16bithero

23. Mai 2016 um 09:41 Uhr