Mi neue veröffentlichten Making-Of-Videos zum düsteren Brutalo-Shooter „Doom“ steht der atmosphärische Soundtrack des Titels im Mittelpunkt. Falls ihr euch für den Soundtrack und das Sound-Design von „Doom“ interessiert, dann bieten die beiden unterhalb des Artikels eingebetteten Making-Of-Videos einige interessante Einblicke in deren Produktion.
Der zuständige Komponist Mick Gordon verrät darin beispielsweise, dass er alte Kassetten, Gitarren-Pedale und ältere russische Synthesizer für die Produktion der Sounds und des Soundtracks von „Doom“ verwendet hat. Gordon selbst kann übrigens kein Russisch, was ihm die Arbeit mit dem Gerät deutlich erschwert hat. Letztendlich ist sein Abenteuer aber wohl durchaus gelungen.
„Doom“ ist bereits für PS4, Xbox One und PC erhältlich. Unser Review verrät mehr über die Qualitäten des Shooters. Die internationalen Testwertungen geben euch außerdem einen Überblick.
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Kommentare
HatsuneMiku
30. Mai 2016 um 10:12 UhrEcht schade das es den Soundtrack nicht offiziell zu kaufen gibt. 🙁
kema2019
30. Mai 2016 um 10:12 Uhr„Mi neue veröffentlichten Making-Of-Videos“ wat?
polteran
30. Mai 2016 um 11:14 UhrDurch und durch old school *Daumen hoch*
NoBudget
30. Mai 2016 um 11:17 UhrDead space hat eh die geilsten Geräusche… Angeblich soll ein Boss Gegner wie das kotzen eines Hundes. Sagte mal irgendwie ein Entwickler
RompaStompa
30. Mai 2016 um 17:34 UhrErst nutzen die Amis veraltete russische Triebwerke, um ihre Raketen in den Himmel zu bringen und jetzt Synthesizer, um den Sound ihrer Spiele zu kreieren ?! Haben ganz schön nachgelassen die Dicken.