Auch rund vier Monate nach dem durchwachsenen Launch des Fighting-Titels scheint die „Street Fighter 5“-Community nicht zur Ruhe zu kommen.
Zum einen musste sich Capcom nach der kurzfristigen Verschiebung des Download-Charakters Ibuki den Vorwurf gefallen lassen, dass es mit der Kommunikation nicht allzu weit her ist. In einem aktuellen Statement entschuldigte sich Capcom für das Ganze und versprach, die Spieler über zukünftige Verschiebungen und andere Themen regelmäßiger zu informieren.
Input-Lag soll behoben werden
Darüber hinaus gingen die Verantwortlichen von Capcom auf Berichte ein, in denen es hieß, dass „Street Fighter 5“ in vereinzelten Fällen mit einem Input-Lag zu kämpfen hat, der den Spielspaß empfindlich stören und einen fairen Wettbewerb verhindern kann. Die Entwickler gehen dem Problem laut Capcom bereits auf den Grund und arbeiten fieberhaft an einer Lösung.
Auch zur Problematik der Rage-Quitter verlor Capcom ein paar Worte und wies darauf hin, dass diese bedauerlicherweise nach wie vor ein heiß diskutiertes Thema darstellt. Auch wenn noch keine finale Lösung gefunden wurde, gelang es den Entwicklern mit den letzten Maßnahmen zumindest, die Anzahl der bewussten Spielabbrüche um rund 60 Prozent zu reduzieren.
„Street Fighter 5“ ist für den PC und die PlayStation 4 erhältlich.
Quelle: Capcom
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Kommentare
f42425
03. Juni 2016 um 09:55 UhrDas die da so ein Fass mit den Rage-Quittern machen. Einfach jedes abgebrochen Game als verloren und für den anderen als Sieg werten. Ganz einfach.
Wer richtig viel SF V spielt, bei dem wird sich das prozentual nicht merklich auswirken. Wer nur ab und an mal zockt, dem wird die Statistik eh nicht so wichtig sein.
16bithero
03. Juni 2016 um 14:03 Uhr@f42425
Ich verstehe das Thema auch nicht.
Zumal Capcom bei SF4 ein funktionierendes System hat.
Ich komm mir vor, als ob Ragequitter noch niemals ein Problem waren….Seit Jahrzehnten gibt es dafür Lösungen und hier tut man sich so schwer….
Roketto
03. Juni 2016 um 14:30 Uhreinfach bannen und jut is \./