Schon vor einer ganzen Weile gaben die „Crysis“-Macher bekannt, dass sie derzeit an einem neuen Projekt für das Virtual-Reality PlayStation VR arbeiten.
Dieses trägt den Namen „Robinson: The Journey“ und zeigt sich heute in einem brandneuen Trailer, mit dem etwas näher auf die Hintergrundgeschichte des Abenteuers eingegangen wird. So dürft ihr aus der Perspektive des Spielers einen Blick auf „dramatische Ausschnitte des Raumschiffabsturzes, der dazu führt, dass der Protagonist auf einem geheimnisvollen, extrasolaren Planeten strandet“ werfen.
Darum geht es
Mit einem Blick auf die Handlung wird ausgeführt: „Als sich die Tür des abgestürzten Schiffs öffnet, gibt sie den Blick auf eine verführerische Landschaft frei, die von Meteorschauern übersät ist und von Dinosauriern bewohnt wird. Eine vollkommen unerforschte Welt, so weit das Auge reicht – so nimmt das Abenteuer seinen Lauf.“
Anbei der versprochen Trailer zu „Robinson: The Journey“.
Weitere Meldungen zu Robinson: The Journey.
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Kommentare
Ifosil
14. Juni 2016 um 17:55 UhrSieht fantastisch aus. Aber das ist so niemals auf einer Ps4 aufgenommen worden.
Oder vielleicht schon auf der Neo.
AlgeraZF
14. Juni 2016 um 18:10 UhrFür mich bis jetzt das einzigste PlayStation-VR Spiel das mich komplett überzeugen kann. Gibt zwar einige die interessant sind, aber fast alle nur was kleines für zwischendurch.
Imme
14. Juni 2016 um 18:20 UhrIst das ein VR Starttitel?
AlgeraZF
14. Juni 2016 um 18:43 Uhr@Imme
Da bis jetzt noch kein Release Datum bekannt ist, schätze ich das es leider erst später kommt.
Warhammer
14. Juni 2016 um 19:10 UhrDas wäre grafisch selbst besser als fast alle 3D-spiele die wir auf der E3 gesehen haben. Und das muss mindestens mit 120fps gerendert werden.
Ifosil
14. Juni 2016 um 19:17 Uhr@Warhammer
Wird so auch nicht auf der Ps4 aussehen, das steht fest. Das gezeigte Material, ist wie so oft, von einem PC gerendert worden.
tekkanina
14. Juni 2016 um 19:20 Uhrklar sieht das fantastisch aus, ist auch von crytec. ob das spiel gut wird? nein, denn es ist von crytec
Fantasy Hero
14. Juni 2016 um 19:29 UhrDie Grafik ist auf jeden Fall machbar! Selbst Ryse das 2013 erschien ist teilweise noch Referenz. Crytek sind neben Naughty Dog oder Sony Santamonica Grafisch die besten Firmen die es gibt.
Wosnleicht
14. Juni 2016 um 19:32 Uhr@tekkanina
😀 😀 😀
Ifosil
14. Juni 2016 um 20:09 Uhr@Fantasy Hero
So einfach ist das nicht, der Grafikprozessor muss bei einer VR-Berechnung viel mehr leisten. Das ist nicht verleihbar mit einer 1080p 30 fps Darstellung. Für VR muss in einer viel höheren Auflösung gerechnet werden und das auch noch in 60 fps. Bei der jetzigen und sehr schwachen Ps4 ist das nicht möglich.
Darum brauch Sony auch dringend die Neo.
Saleen
14. Juni 2016 um 20:19 UhrEs ist auch nicht die VR Grafik
Im Netz wurde Gameplay Material der VR von der PS4 gezeigt
Glaube knapp 10 min. sieht man
Diese sieht immer noch gut aus, allerdings könnten das zwei unterschiedliche Spiele sein 😀
sun44
14. Juni 2016 um 20:36 UhrWo genau wurde das gezeigt ? Hast mal nen Link ?
Seven Eleven
14. Juni 2016 um 20:56 Uhrdas sind die 2 videos von letzten jahr, die du meinst. einfach robinson the journey gameplay ps4 auf youtube eingeben
Seven Eleven
14. Juni 2016 um 20:56 Uhrhttps://www.youtube.com/watch?v=vZ3lw2Y3Ssc
sun44
14. Juni 2016 um 21:18 UhrAlso wenn das in den Video wirklich PS4 VR Grafik ist…dann sag ich nur geilo 🙂
Schade das man bis jetzt nix zur VR Grafik von GT Sport und Drive Club gesehen, wobei von Drive Clube VR auf der E3 anscheinend überhaupt nichts neues gab.
Seven Eleven
15. Juni 2016 um 00:40 Uhrvr bei rennspielen macht kein sinn. man schaut nach vorne und benutzt die augen, nicht den kopf um z. b. Instrumente abzulesen.
Syndroid
15. Juni 2016 um 00:58 Uhr@Seven Eleven
In VR kannst du deine Augen auch benutzen um dich innerhalb des Sichtfeldes umzusehen.
Tiefenwahrnehmung und reale Größendarstellung wird alles realitätsnah dargestellt. Dazu umhersehen ohne Input lag oder ähnliches.
Einziger Wermutstropfen ist noch die Auflösung. Der Taucherbrilleneffekt ist dagegen nur halb so schlimm. Wird aber auch in Zukunft besser werden.
Stelle dir VR vor wie eine alternative Realität durch eine Taucherbrille oder einen Helm zu sehen. Und genau deswegen gehören Rennspiele auch zu besten Anwendungen für VR.
Das Gefühl in einem echten Auto zu sitzen, kann in VR nämlich ziemlich überzeugend sein.
Mit dem normalen Blick nach vorne, hat man bei dem Sichtfeld der neuen VR Brillen, locker 2 Spiegel, Messinstrumente und Lenkrad im Blick, ohne den Kopf drehen zu müssen.
Außerdem hat man ein vieel besseres Gefühl für die Rennstrecke, und einfach alles andere. Da es die reale visuelle Wahrnehmung simuliert.
ChuckNorriss
15. Juni 2016 um 01:50 UhrIch kauf mir kein Spiel wegen guter Grafik.
Ifosil
15. Juni 2016 um 09:04 Uhr@Seven Eleven
Da hat jemand noch nie eine echte hardcore Simulation gezockt. Natürlich profitiert man von einer VR Brille enorm. Einmal steigt die Immersion und man kann in die Kurven schauen.
ChraSsEalIeNKi
15. Juni 2016 um 11:13 UhrChuck Norris muss auch keine Spiele kaufen..
Die Spiele bezahlen Chuck Norris, um in seinem Regal verstauben zu dürfen. ..