Bei der E3 2016 hat Bethesda auch das von Arkane Austin entwickelte „Prey“ Reboot vorgestellt, das so ziemlich gar nichts mit dem gecancelten „Prey 2“ zu tun hat, das von Human Head Studios entwickelt wurde. So stellte Bethesdas Marketing-Mann Pete Hines im Interview mit GameSpot klar, dass die beiden Projekte bis auf das grobe Setting keine Zusammenhänge haben.
„Es ist nicht ein einziges Element von Prey 2 enthalten, abgesehen von Amok laufenden Aliens und dass man von Aliens gejagt wird“, so Hines, der weiter zu verstehen gab, dass die Entwickler von Arkane Austin „Prey“ zu dem Konzept umgewandelt haben, das sie dafür als richtig erachten. Anstatt nur Horror wird das Reboot ein „psychologisches Element besitzen“, so Hines weiter. „Man sieht einige Hinweise darauf im Trailer, aber es ist ein immersives First-Person-Actionspiel.“
„Es ist eines systembasiertes Spiel, wofür Arkane bekannt ist. Sie sind bekannt dafür, gut umgesetzte Welten zu erstellen, in denen nicht nur alles handfest ist, sondern auch logisch und begründet. Es gibt einen Grund, weshalb diese Raumstation, auf der man sich befindet, so ist, wie sie ist. Es gibt einen Grund für die Ökologie der Aliens, die man sieht, die versuchen zu überleben“, erklärte Hines weiter.
Das Level-Design von „Prey“ wird von spielerischer Freiheit bestimmt und soll mit „Dishonored“ vergleichbar sein. Zwar ist es keine Open-World, aber dennoch soll es viele Freiheiten geben, ein Level unterschiedlich anzugehen. „Prey“ erscheint 2017 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
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Kommentare
xjohndoex86
17. Juni 2016 um 11:19 UhrNeben Resi 7 für mich der Überraschungshit schlechthin auf der E3.