Suche Login

Mass Effect Andromeda: Moral-System mit mehr Graustufen

Wie Creative Director Mac Walters in einem aktuellen Interview verspricht, soll das Moral-System von "Mass Effect Andromeda" deutlich mehr Graustufen bieten, als es noch bei den Vorgängern der Fall war.

Zur Zeit arbeiten die kanadischen Rollenspiel-Experten von BioWare am Science-Fiction-Abenteuer „Mass Effect Andromeda“, das sich für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung befindet und Anfang des kommenden Jahres veröffentlicht wird.

Nachdem uns die Jungs von BioWare kürzlich mit einem Schwung neuer Details zu „Mass Effect Andromeda“ bedachte, die ihr euch hier zu Gemüte führen könnt, ging Creative Director Mac Walters in einem aktuellen Interview etwas näher auf das Moral-System von „Mass Effect Andromeda“ ein. Mit diesem wird es euch genau wie in den Vorgängern ermöglicht, mittels eigener Aktionen Einfluss auf die weitere Handlung zu nehmen.

BioWare verspricht mehr Graustufen

Laut Walters verabschiedete sich BioWare jedoch vom klassischen Gut/Böse-Muster, mit dem die Moral-Systeme der ersten drei „Mass Effect“-Ableger noch versehen waren. Anstatt den Spielern lediglich zwei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, soll das Moral-System von „Mass Effect Andromeda“ deutlich facettenreicher ausfallen und mehr Graustufen bieten.

Walters zum Paragon/Renegade-System der Vorgänger: „Meiner Meinung nach entfernen wir uns davon. Wir haben nach anderen Wegen suchen, um für mehr Graustufen zu sorgen. Es geht nicht mehr nur darum, was recht offensichtlich richtig oder falsch ist. Es geht viel mehr darum, den Spielern das Gefühl zu geben, die Wahl zu haben.“

Weitere Details zu „Mass Effect Andromeda“ möchten die Entwickler in den kommenden Monaten enthüllen.

Quelle: VG247

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

Konsolenheini

Konsolenheini

23. Juni 2016 um 11:34 Uhr