Auf der E3 2016 in der vergangenen Woche kündigte Capcom die Arbeiten am Horror-Titel „Resident Evil 7“ auch offiziell an.
Der neueste Ableger der Kult-Reihe wird im Januar des kommenden Jahres für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht und Gebrauch von den verschiedenen Virtual-Reality-Headsets machen. Eine Design-Entscheidung, die laut Sean Hollister von der Seite CNET zu Übelkeit und Schwindelattacken bei den Spielern führen kann. Wie dieser berichtet, klagte eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Nutzern nach dem Spielen der VR-Demo zu „Resident Evil 7“ über Unwohlsein.
Die Probleme lassen sich beheben
Wie Hollister ausführt, lassen sich diese Probleme allerdings ohne weiteres beheben. Demnach ist die Übelkeit oder der Schwindel der Spieler auf das Kontrollschema von „Resident Evil 7“ im VR-Modus zurückführen. Als Spieler könnt ihr die Kamera drehen, ohne den eigenen Kopf bewegen zu müssen. Zudem besteht die Möglichkeit, mittels Knopfdruck in die Hocke zu gehen.
Da die Bewegungen im Spiel in solchen Momenten nicht mit den Bewegungen des Spielers in der Realität übereinstimmen, müsste Capcom in der finalen Version schlichtweg eine Option integrieren, mit der die Steuerung entsprechend angepasst werden kann.
Capcom selbst war bisher nicht für eine Stellungnahme zu den Problemen zu haben.
Quelle: PlayM
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