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Watch Dogs 2: Soll sich von seinem Vorgänger abheben

Wie die Entwickler von Ubisoft Montreal versprechen, wird "Watch Dogs 2" keineswegs ein simpler Abklatsch des ersten Teils. Stattdessen werden frische Ideen und Konzepte versprochen.

Auch das Open-World-Action-Adventure „Watch Dogs 2“ gehörte zu den Titeln, die der französische Publisher Ubisoft im Zuge der E3 2016 in der vergangenen Woche vorstellte.

Ergänzend zur Präsentation von „Watch Dogs 2“ auf der E3 2016 verlor Game Directors Danny Belanger in einem aktuellen Interview noch ein paar Worte über sein aktuelles Projekt und versicherte, dass es sich beim Nachfolger definitiv nicht um einen simplen Abklatsch des ersten „Watch Dogs“ handelt.

Watch Dogs 2 soll sich von seinem Vorgänger abheben

Stattdessen werden verschiedene neue Konzepte und Verbesserungen versprochen. Belanger dazu: „Wir hoffen, dass man beim Spielen von Watch Dogs 2 merkt, dass man etwas Neues und Anderes in den Händen hält. Wir sind uns im Klaren darüber, dass eine Fortsetzung, die sich zu sehr nach ihrem Vorgänger anfühlt, enttäuschen kann. Also haben wir viel riskiert und einige große Veränderungen gewagt.“

Und weiter: „Während es beim ersten Watch Dogs hauptsächlich um die Überwachung ging, konzentrieren wir uns dieses Mal auf ‚Big Data’ – soziale Medien, Suchmaschinen und so weiter. Wir schauen uns diese Technologien an und fragen: Was könnten die Risiken sein, was könnten sie auslösen, was könnte ein Hacker tun? Und wir fanden, dass wir daraus einige extrem interessante Situationen entstehen lassen können.”

Das Hacking wurde ausgebaut

Auch das Hacking-Feature an sich wurde laut Belanger ausgebaut, sodass ihr in „Watch Dogs 2“ die Möglichkeit habt, alles, was miteinander vernetzt ist, auch zu hacken. „Man kann jetzt alles hacken, was vernetzt ist. Und man hat mehr Optionen, wie man das macht“, so Belanger weiter. „Im ersten Watch Dogs gab es eigentlich nur einen Weg, etwas zu hacken, was zu recht simplen Mustern geführt hat. Aber jetzt kann man mehrere Hacks bei jeder einzelnen Person durchführen.“

„Im Hinblick auf das Spiel sprechen wir von drei Spielstilen. Zum einen haben wir den Kampf-Hacker, der proaktiv agiert und Hacks nutzt, um Leute auszuschalten. Dann gibt es den Ghost-Hacker. Dieser nutzt Hacks, um abzulenken und Lärm zu verursachen. Außerdem haben wir noch den Trickster-Hacker. Dieser kann eine ganze Mission abschließen, ohne körperlich überhaupt am Ort des Geschehens zu sein.“

„Watch Dogs 2“ erscheint am 15. November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: PlayStation Blog

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25. Juni 2016 um 13:15 Uhr
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