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Tekken 7: Es soll DLCs aber keine Mikrotransaktionen für Spielfreischaltungen geben

In der kommenden Konsolen-Version von "Tekken 7" sollen die Spieler nicht für die Freischaltung von bereits vorhandenen Spielinhalten mit Mikrotransaktionen bezahlen müssen. Werden aber neue Inhalte entwickelt, dann sollen diese via DLC angeboten werden.

Tekken 7: Es soll DLCs aber keine Mikrotransaktionen für Spielfreischaltungen geben

Bandai Namco und Team Ninja haben „Tekken 7“ inzwischen angekündigt, dass der Prügler Anfang 2017 für PS4, Xbox One und PC erscheinen soll. Im Vergleich zur Arcade-Version wird es aber einige Veränderungen geben. So sollen die in der Arcade-Version möglichen Mikrotransaktionen, mit denen die Spieler zusätzliche Spielgegenstände kaufen können, nicht in der Konsolen/PC-Version enthalten sein. Dafür wären aber DLCs eine neue zusätzliche Möglichkeit, ganz neue Inhalte zu bieten. Ganz genau festgelegt habe man sich diesbezüglich aber noch nicht.

„Wir können noch nichts Konkretes für die Konsolen sagen, aber wir könnten sagen, dass wir euch nicht für etwas bezahlen lassen, was bereits im Spiel enthalten ist. Wenn etwas noch nicht im Spiel enthalten ist, wie zum Beispiel ein Karin-Kostüm aus Steet Fighter V, das zuvor noch nicht geplant war, das sich die Community aber gewünscht hat, und wir es dann für sie erstellen, dann müssten wir Capcom Lizenzgebühren bezahlen und in diesem Fall wäre es ein DLC oder so etwas. Mikrotransaktionen um etwas freizuschalten, was bereits im Spiel ist, davon sprechen wir nicht“, sagte der Producer Katsuhiro Harada im Interview mit Silonera.

Inhalte die nicht im Rahmen der Spielentwicklung des Hauptspiels entstanden sind, sollen demnach als DLC angeboten werden. Wenn ein Inhalt im Rahmen der ursprünglichen Spieleentwicklung entstanden ist, dann sollen die Spielern nicht zusätzlich dafür bezahlen müssen.

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Kommentare

Badman1975

Badman1975

03. Juli 2016 um 14:17 Uhr
King Azrael

King Azrael

03. Juli 2016 um 14:27 Uhr