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Watch Dogs 2: Man kann komplett auf nicht-tödliche Methoden setzen

Ende des Jahres erscheint der Sandbox-Titel "Watch Dogs 2" für die PlayStation 4, Xbox One und den PC. Die Spieler werden dieses Mal deutlich mehr Entscheidungsfreiheiten erhalten. Unter anderem kann man vollständig darauf verzichten andere zu töten.

Watch Dogs 2: Man kann komplett auf nicht-tödliche Methoden setzen

In einem aktuellen Interview hat Senior Producer Dominic Guay einige weitere Worte zum kommenden Sandbox-Titel „Watch Dogs 2“ verloren und über die größere Entscheidungsfreiheit gesprochen, die man den Spielern im neuen Teil an die Hand geben wird. Zwar sei es ein riskanter Balance-Akt die spielerische Freiheit und eine packende Geschichte im Gleichgewicht zu halten, jedoch wird man die Möglichkeit haben das Spiel durchzuspielen ohne einen einzigen anderen Charakter umzubringen.

Im ersten Teil wurde es ab einem bestimmten Punkt zum Problem, wenn man niemanden töten wollte. Dies ist etwas, was man in „Watch Dogs 2“ vermeiden wollte. „Wenn du möchtest, kannst du weiterhin komplett aggressiv vorgehen. Allerdings wollten wir den Spielern noch eine andere praktikable und nicht-tödliche Option geben. Aus diesem Grund haben wir die Taser und mehr Hacking-Möglichkeiten eingebaut, von denen wir zunächst dachten, dass sie zu mächtig sind. Gewissermaßen sind sie das nicht“, betonte Guay.

Allerdings wurde das Kampfsystem laut Guay nicht abgespeckt oder gar in den Hintergrund geschoben. Stattdessen hat man lediglich deutlich mehr Möglichkeiten die verschiedenen Aufgaben zu meistern und wird letztendlich die sprichwörtliche Qual der Wahl haben. Möchte man nun morden oder bleibt man bei den nicht-tödlichen Methoden?

„Watch Dogs 2“ erscheint am 15. November 2016 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.

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Plastik Gitarre

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05. Juli 2016 um 21:49 Uhr