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Battlefield & Call of Duty: EA begrüßt die Herausforderung des Wettbewerbs

Im Gegensatz zu den Fan-Lagern sieht man den Konkurrenzkampf zwischen den Shooter-Giganten "Call of Duty" und "Battlefield" nicht so verbissen. Tatsächlich begrüßt man bei EA sogar die Rivalität unter den Wettbewerbern.

Während die Hardcore-Fans der Shooter-Serien „Call of Duty“ und „Battlefield“ oft genug ihr jeweiliges Lager unnötigerweise fast bis aufs Blut verteidigen, begrüßen die Macher die Herausforderung des Wettbewerbs. EA Global Publishing Chefin Laura Miele gab zu verstehen, dass man sich um die Rivalität zwischen den beiden Shooter-Giganten keine großen Sorgen mache.

Ganz im Gegenteil: „Ich habe immer nur gedacht, dass gesunder Wettbewerb in unserer Industrie Spaß macht“, sagte Laura Miele im Gespräch mit Gamesindustry.biz. „Wir sind die Game Industrie… ich glaube wirklich, je mehr großartige Inhalte es für unsere Spieler in der Branche gibt, desto gesünder ist die Industrie und desto besser ist es für alle.“

„Deshalb begrüße ich die Herausforderung des Wettbewerbs, aber ich habe auch großen Respekt für die Leistungen des Wettbewerbs, wenn sie neue Spiele auf den Markt bringen. Ich denke, es ist ein unterhaltsamer Wettbewerb und ich denke, unsere Fans und Spieler spielen es einfach gerne etwas hoch. Das liegt sozusagen in der Natur der Branche der Unterhaltungskategorie, in der wir uns befinden.“

Die Settings der beiden diesjährigen Titel gehen übrigens extrem auseinander. Während EA und DICE die Spieler mit „Battlefield 1“ in den ersten Weltkrieg schicken, geht es mit „Call of Duty: Infinite Warfare“ von Activision und Infinity Ward in eine ferne Zukunft, in den Weltraum.

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Kommentare

Mustang&Sally

Mustang&Sally

08. Juli 2016 um 14:19 Uhr
Mustang&Sally

Mustang&Sally

08. Juli 2016 um 15:51 Uhr
Mustang&Sally

Mustang&Sally

09. Juli 2016 um 10:47 Uhr