Ab heute haben PlayStation 4-Spieler die Möglichkeit die First-Person-Experience „ADR1FT“, die einen in die Rolle eines in Not geratenen Astronauten steckt, zu kaufen. Bereits seit März können sich PC-Spieler mit Hilfe von Oculus Rift in der Virtuellen Realität in das Abenteuer stürzen. Da erscheint es doch nur logisch, dass 505 Games und ThreeOneZero das Spiel auch für PlayStation VR bereitmachen.
Allerdings haben die Verantwortlichen andere Pläne. Denn man wird „ADR1FT“ nicht für PlayStation VR veröffentlichen. So sagte ein Firmensprecher gegenüber Videogamer: „Es gibt zu diesem Zeitpunkt keine Pläne ADR1FT auf PSVR zu bringen.“
Somit wird man zumindest laut aktuellen Stand nicht die Möglichkeit erhalten noch tiefer in das Spiel einzutauchen, sondern muss sich mit einer klassischen Spielerfahrung arrangieren.
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Kommentare
Playa82
15. Juli 2016 um 16:29 UhrSomit hat sich für mich der Kauf des Spiels auch gerade erledigt 🙂 Schade, hatte mich gerade bei diesem Titel auf VR gefreut. Nun könnt ihr es behalten 😉
Marv91
15. Juli 2016 um 16:32 UhrKonsole wohl zu schwach, für die Rift und Vive gibt es das.
Inkompetenzallergiker
15. Juli 2016 um 16:53 Uhr„Gravity“ als Spiel. Die Idee klang eigentlich ganz nett. Bis bekannt wurde, dass es von dem Typen entwickelt wurde, der das miese DRM bei der XBOX One wollte und andere Geschichten und dafür ja letztendlich gefeuert wurde. Ob ich so einem Typen echt Geld in den Rachen werfen möchte? Ich habe Abstand davon genommen, dieses Spiel zu erwerben…
ChaosZero
15. Juli 2016 um 17:25 UhrGrandioser Journalismus:
Überschrift: ADR1FT erscheint nicht für VR.
Text: Es gibt zu diesem Zeitpunkt keine Pläne ADR1FT auf PSVR zu bringen.
Top & Secret
15. Juli 2016 um 17:48 UhrOhne VR macht das Ding für mich irgendwie keinen Sinn.
Hoffentlich kommen andere Sachen für PS-VR, die den Weltraum erlebbar machen.
Emzett
15. Juli 2016 um 18:20 UhrVR wäre das einzige Feature, welches dieses durchschnittliche Game interessant macht und mich zum Kauf bewegen würde…
Ifosil
15. Juli 2016 um 18:22 UhrDer Konsole würde da wohl die Puste ausgehen.
Am66
15. Juli 2016 um 19:27 UhrBoah, wie mies! Das ist enttäuschend. Von daher wirds auch nicht gekauft… 🙁
Sveninho
15. Juli 2016 um 19:54 UhrSo Spiele wie Everybody goes to the Rapture, The vaneshing of ethan carter und Adrift machen doch erst mit VR Sinn.
Ich hab kein bock so Lauf- bzw. Schwebesimulatoren ohne VR zu spielen.
Imme
15. Juli 2016 um 20:46 UhrBin ich von ausgegangen….habs nur schon um 00:01 gekauft:-(…naja selbst schuld…aber mir war so als wenn dafür geworben wurde
Diggler
15. Juli 2016 um 20:53 Uhrsollte es wirklich nicht für PS VR kommen, hol ich’s mir auch nicht.
sehr schade, aber ich glaube noch nicht ganz daran.
Ifil
15. Juli 2016 um 21:08 UhrVR steht mittlerweile für „Völliger ROTZ“ exclusive Spiele hin und her, Pixelbrei und Kopfweh, was kommt noch für Neuigkeiten zu dem VR Zeugs. Das VR Zeugs, wird wieder sehr schnell in der Versenkung verschwinden.
freedonnaad
15. Juli 2016 um 21:13 UhrDieses Spiel wurde immer als VR-Vorzeigeprojekt für die PS4 hingestellt. Und jetzt wird es nur ein Standard Spiel. Für mich grenz das schon fast an irreführende Werbung. Dass ADR1FT auf dem PC VR unterstützt ist dabei vollkommen nebensächlich.
Zockerfreak
15. Juli 2016 um 22:43 UhrZum Glück springen nicht alle auf den völlig unnützen Quatsch und Modeerscheinung VR auf,schon deshalb bekommen die Entwickler meine Unterstützung.
xjohndoex86
15. Juli 2016 um 23:33 UhrEs ist so oder so eine tolle Spielerfahrung. Bin mal gespannt welcher behinderte Begriff dieses mal aus dem Ärmel gezogen wird? Walking Simulator geht ja nicht. Ahh, „Schwebesimulator“… na, da haben wir’s ja.
Wie auch immer. Wer die Zero-G Momente in Dead Space gefeiert hat, wird Adr1ft lieben. Schön meditativ mit angenehmen-, spannenden Puls. Dazu eine ordentliche Hintergrundgeschichte und gut getimter Soundtrack. 8.5/10 auf der JD Skala.^^ Mit VR Support würd’s sogar ’ne glatte 9 sein.
chris-ti-an
16. Juli 2016 um 00:41 UhrWurde das nicht groß angekündigt als PSVR Spiel?
Smoff
16. Juli 2016 um 03:02 UhrJa
Sveninho
16. Juli 2016 um 07:33 Uhr@xjohndoex86: Was anderes als durchs All schweben macht man da auch nicht. Ab und an neuen Sauerstoff besorgen und das war es. Gameplaytechnisch sind solche Spiele extrem dünn. Die Begriffe „Laufsimulator“ und „Schwebesimulator“ etc. haben schon ihre Richtigkeit. 😉
Wie gesagt, wenn so ein Spiel, dann mit VR.
Ohne kann ich auch so durch die Stadt laufen oder mir ein Let´s Play bei Youtube anschauen.
xjohndoex86
16. Juli 2016 um 08:32 Uhr@Sveninho
Für mich ist der einzig richtige Begriff Exploration Adventure. Wer andere verwendet, bei dem weiß ich schon, dass er den Sinn und Gehalt solcher Spiele sowieso nicht für voll nimmt und spätestens ab „Everybody’s Gone…“ doch bitte die Finger davon lassen soll.
P.S. Ein „The Crew“ ist auch noch lange keine Rennsimulation, nur weil ich die ganze Zeit durch die Gegend fahre. 😉
MrPond
16. Juli 2016 um 12:26 UhrDann bin ich ja nicht alleine 😀 Ohne VR Support interessiert mich das Spiel mal gar nicht – schade! Sehr sehr schade. Gerade bei der kurzen Spieldauern ohne VR irgendwie … naja.
Sveninho
16. Juli 2016 um 12:30 Uhr@xjohndoex86:
Richtig, ich nehme diese Spiele nicht für voll, ohne VR. Hab ich mir bei jedem dieser Laufsimulatoren gesagt.
Und wenn ein Spiel schon damals explizit für PSVR angekündigt wurde, fülle ich mich leicht verarscht und werde die Entwickler nicht unterstützen.
Den Grund den Inkompetenzallergiker in den Raum geworfen hat, ist auch nicht zu verachten.
Zu the Crew: Rennspiele unterscheiden sich zwischen Arcade Racern und Rennsims. The Crew gehört zu einem Arcade Racer, da es einfach viel zu wenige Aspekte (kaum welche) einer Rennsim hat. Alleine schon wegen dem Handling ist es sowas von Arcade.^^
Aber gut lassen wir es jetzt. Du hast deine Meinung und ich habe meine Meinung.
Wünsche dir dann dennoch viel spaß in Adr1ft. 🙂
Syndroid
16. Juli 2016 um 18:42 UhrAdr1ft in VR ist eh nur für die ganz hartnäckigen. Ich bezweifel dass es die Leute, die noch nicht so viel VR genutzt haben, ohne weiteres durchhalten würden 😀
Selbst the Vanishing of Ethan Carter mit der Oculus Rift, ist nicht gerade ohne ^^