Nach dem aktuellen Stand der Dinge wird Sonys Virtual-Reality-Headset PlayStation VR hierzulande am 13. Oktober zum Preis von 399 Euro erscheinen.
In einem aktuellen Interview blickte Masayasu Ito, Hardware Engineering Head bei Sony, bereits über den Launch hinaus und ging auf die Ziele ein, die Sonys Hardware-Abteilung auf lange Sicht verfolgt. Zum einen wird es natürlich darum gehen, die Performance des VR-Headsets nach und nach zu verbessern.
Wireless-Modell das ultimative Ziel
Darüber hinaus möchte Sony die Produktionskosten in den kommenden Jahren stetig senken. Da das Unternehmen mit PlayStation VR noch ganz am Anfang steht, sei laut Ito damit zu rechnen, dass die Produktionskosten in den nächsten Jahren in kleineren Schritten gesenkt werden.
Abschließend gibt Ito zu verstehen, dass Sony in einer Wireless-Variante von PlayStation VR das ultimative Ziel sieht. In Verbindung mit hochauflösendem Material lasse die aktuelle Technik dies allerdings noch nicht zu, sodass PlayStation VR erst einmal nur in einer kabelgebundenen Version veröffentlicht wird.
Sollte sich die Technik entsprechend weiterentwickelt haben, stehe einer Wireless-Version von PlayStation VR aber nichts mehr im Wege, wie Ito versichert.
Quelle: DualShockers
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