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Battlefield 1: Warum wurde auf den Commander-Modus verzichtet?

Warum wurde der beliebte Commander-Modus in "Battlefield 1" kurzerhand über Bord geworfen? Patrick Bach, General Manager bei DICE, klärt uns auf.

Zu den bekanntesten Features der „Battlefield“-Reihe dürfte zweifelsohne der sogenannte Commander-Modus gehören.

In diesem wird den Spielern die Möglichkeit geboten, ihre Soldaten strategisch über das Schlachtfeld zu kommandieren. Zudem können auf einer Übersichtskarte Ziele zugewiesen oder Luftschläge und Nachschublieferungen in die Wege geleitet werden. In „Battlefield 1“ wird der Commander-Modus nicht mehr enthalten sein. Doch warum wurde diese Design-Entscheidung getroffen?

Warum wurde auf den Commander-Modus verzichtet?

Patrick Bach, General Manager bei DICE, kommentiert das Ganze wie folgt: „Es wurde von uns entfernt, weil es im historischen Kontext schlichtweg keinen Sinn ergeben hätte. Damals hat es so nicht funktioniert. Sie verfügten nicht über diese Art Übersicht.“

Kompensiert werden soll der Wegfall des Commander-Modus von anderen taktischen Möglichkeiten. So ist unter anderem von Squads die Rede, denen mehr strategische Freiheiten eingeräumt werden sollen. Dies habe den Vorteil, dass sich die Spieler nicht mehr auf jemand anderes verlassen müssen, der das Geschehen auf dem Schlachtfeld aus einer anderen Perspektive heraus verfolgt.

„Battlefield 1“ erscheint Ende Oktober für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: Gameranx

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