Sowohl technisch als auch spielerisch hatte der vor ein paar Wochen veröffentlichte Shooter „Homefront: The Revolution“ mit diversen Problemen zu kämpfen, die verhinderten, dass sich das erste große Projekt der Dambuster Studios in der Spitze des Genres etabliert.
Die Entwickler gelobten umgehend Besserung und versprachen, dass diverse Bugs und ein Teil der Performance-Probleme, mit denen „Homefront: The Revolution“ zum Launch zu kämpfen hatte, mit Updates behoben werden sollen. Kürzlich wurde das Update auf die Version 1.06 veröffentlicht, das die Technikexperten von Digital Foundry in einer Analyse genauer unter die Lupe nahmen.
Die Framerate wurde stabilisiert
An der Auflösung von „Homefront: The Revolution“ änderte sich mit dem Patch 1.06 nichts. Während die PS4-Version von Anfang an in 1080p dargestellt wurde, werden sich Xbox One-Besitzer auch nach der Veröffentlichung des besagten Updates mit 900p arrangieren müssen.
Allerdings profitiert die Framerate auf den Konsolen laut Digital Foundry ungemein vom neuen Patch und legte mitunter um bis zu fünf Bilder die Sekunde zu. Trotz allem wird darauf hingewiesen, dass „Homefront: The Revolution“ auch weiterhin mit Performance-Problemen zu kämpfen hat, die sich unter anderem in Form kleinerer Framerate-Drops bemerkbar machen.
Weitere Details zu den Optimierungen, die mit dem Patch 1.06 Einzug hielten, warten im folgenden Video auf euch.
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Kommentare
Maria
20. Juli 2016 um 11:03 UhrWas bringt eine stabile Framerate wenn der Rest immernoch Murks ist? 😀
Shaft
20. Juli 2016 um 12:14 Uhres ist ja noch nicht einmal eine stabile framerate, sie ist nur weniger unstabil als vorher. stabil ist 30 frames oder darüber. es gibt ja auch keine stabilen kartenhäuser, die nicht durchgehen stabil sind.
Breaking Bett
20. Juli 2016 um 14:11 Uhr@Shaft
Sehr gutes Argument.
Zockerfreak
21. Juli 2016 um 05:52 UhrHabs auch so durchgespielt und es hat sich gelohnt.