Das Horrorspiel „Resident Evil 7“ bringt für die PS4-Community ein besonderes Feature mit sich. Denn es unterstützt das Virtual Reality-Headset PlayStation VR. Besitzer der Hardware können das gesamte Spiel mit dem Headset auf dem Kopf meistern und besonders intensive Schreckmomente erleben.
Ein solches Erlebnis dürfte nicht bei allen Spielern auf Interesse stoßen und auch der CEO von Capcom Europe, es handelt sich um Katsuhiko Ichii, steht der Sache recht skeptisch gegenüber. Laut seiner Aussage ist das VR-Erlebnis nichts für seine Nerven. „Ehrlich gesagt finde es ein wenig zu furchteinflössend. Es hängt von der Person ab. Einige der Leute werden es vielleicht nur teilweise in VR spielen, andere komplett. Und es wird auch Leute geben, die es vollständig auf dem Bildschirm spielen. Sie haben die Wahl“, so Katsuhiko Ichii.
„Resident Evil 7“ wurde im vergangenen Monat während der E3 2016 offiziell gemacht. Da der VR-Support völlig optional ist, wurde der Titel bei der Entwicklung wie ein herkömmliches Spiel behandelt. „Als wir das Spiel erschaffen haben, hat das gesamte Team den Ansatz verfolgt, ein normales Non-VR-Spiel zu entwickeln“, ergänzte Marketing Director Antoine Molant.
Zum Thema – Resident Evil 7: Capcom möchte nicht von einer Geistergeschichte sprechen
Auch ruderte er hinsichtlich der Schreckmomente etwas zurück. Zwar wird es durchaus Szenen geben, in denen euch das Fürchten gelehrt wird, aber wirklich in Gefahr sollen die Spieler nicht gebracht werden „Resident Evil 7 Biohazard“ erscheint am 24. Januar 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC.
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Kommentare
haci677
21. Juli 2016 um 14:32 UhrBei Resi. vermute ich es mal eher nicht, aber es wird bestimmt Titel geben die Lebensgefährlich auswirken könnten in Verbindung mit VR.
Dead Space 1 z.b wäre damals vieleicht ein Kanditat gewessen unter VR für schwache Herzen.
KILL THE PEOPLE !!! Neue Werbe Slogan ?!
Ridgewalker
21. Juli 2016 um 14:48 UhrIch glaube in VR wird es zum kotzen..
Keisulution
21. Juli 2016 um 15:00 Uhr@haci677
Eher psychiater…..
Die meisten Gamer haben ja jetzt schon ne Schraube locker, was denkst du was mit VR und son gedöns passiert.
EinGeist
21. Juli 2016 um 15:12 UhrVR und scheiße in der hose. fortschritt den man nicht braucht.
Maldoror
21. Juli 2016 um 18:04 UhrIn der Theorie finde ich Horrorspiele mit VR großartig, tatsächlich würde es mir aber auch zu krass sein, denke ich. P.T. bei hellerlichtem Tag hat mir das Herz schon bis zum Hals schlagen lassen – so etwas in VR und ich brauch den Notarzt auf Kurzwahl.
Getestet wirds natürlich trotzdem. 😉
KidSolid
21. Juli 2016 um 18:37 UhrFreue mich auf dieses Spiel. Natürlich wird es alleine, im dunklen Raum, in VR und Headset gespielt O_O haha
Maldoror
21. Juli 2016 um 18:48 UhrMit VR kannste das Licht dann aber ruhig anlassen. 😉
theHitman
21. Juli 2016 um 21:15 UhrDer CEO von Capcom sagt RE7 in VR ist ihm zu furchteinflössend… was soll der Mann auch sonst sagen? Reine PR für RE7 und VR. So etwas muss von unabhängigen Leuten kommen und nicht den Leuten die daran arbeiten oder verwickelt sind.
Gods
21. Juli 2016 um 21:55 Uhr@KidSolid: Und am besten nachts aufm Friedhof bei Gewitter.