Resident Evil 7: VR-Unterstützung ließ das Budget ansteigen

Zur Zeit wird beim japanischen Publisher Capcom unter anderem am Horror-Titel „Resident Evil 7“ gearbeitet, der Anfang des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 erscheinen wird.

Wie Capcom im Zuge der offiziellen Enthüllung auf der E3 2016 bekannt gab, wird „Resident Evil 7“ zu den Titeln gehören, die ausgewählte Virtual-Reality-Headsets wie PlayStation VR unterstützen. Gegenüber Investoren bestätigte Capcom zwar, dass die VR-Unterstützung das Budget von „Resident Evil 7“ ansteigen ließ, allerdings bewege sich der finanzielle Mehraufwand in einem erträglichen Rahmen.

Capcom zur VR-Unterstützung

„Um das Spiel VR-kompatibel zu machen, waren bestimmte Dinge notwendig“, so Capcom im Zuge einer Investoren-Konferenz. „Beispielsweise sind die Grafiken komplexer als vorher, was zu einer Erhöhung der Entwicklungs-Investitionen geführt hat.“

Und weiter: „Wir glauben, dass es uns gelungen ist, unseren Entwicklungsprozess mit den grundlegenden Techniken wie dem 3D-Scanning-System, der Ausleuchtung sowie den Shadern zu optimieren. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, die zusätzlichen Kosten zu minimieren und gleichzeitig eine High-Quality-Entwicklung zu garantieren.“

Wie hoch das Budget von „Resident Evil 7“ im Endeffekt ausfällt, wurde jedoch nicht verraten. Erscheinen soll der neueste Ableger der Kultserie übrigens am 24. Januar 2017.

Quelle: Videogamer

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