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Ghostbusters: Entwickler des neuen Titels melden Konkurs an

Wie bekannt gegeben wurde, schlitterten die Entwickler von Fireforge Games kürzlich in die Insolvenz. Zuletzt veröffentlichten diese mit Activision einen neuen Titel auf Basis der "Ghostbusters"-Marke.

Passend zum Kinostart des neuen „Ghostbusters“-Films wurde auch ein Videospiel auf Basis der Kult-Marke veröffentlicht.

Dieses entstand bei den Entwicklern von Fireforge Games und gehört laut internationalen Test-Wertungen leider zu den schlechtesten Titel, die im Jahr 2016 bisher das Licht der Welt erblickten. Wie es seitens der Kritiker heißt, wird sowohl technisch als auch spielerisch lediglich Magerkost geboten. Doch damit enden die schlechten Nachrichten für Fireforge Games nicht.

Ghostbusters-Macher sind pleite

So geht aus aktuellen Berichten hervor, dass Fireforge Games in die Insolvenz schlitterte und in den vergangenen Jahren Schulden in Höhe von mehr als zwölf Millionen US-Dollar anhäufte. Diese sind nicht nur auf die katastrophalen Verkaufszahlen von „Ghostbusters“, das laut einem Mitarbeiter des Studios in gerade einmal acht Monaten entstand, zurückzuführen.

Zudem arbeitete das 2011 gegründete Studio in den letzten Jahren an zwei MOBAs, die allerdings nie veröffentlicht wurden – „Zeus“ für Razer und „Atlas“ für Tencent. Zudem sieht sich das Studio mit einer Klage seitens Min Productions konfrontiert.

Hier geht es um das Nichterfüllen von Verträgen.

Quelle: Kotaku

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Kommentare

Ray Donovan

Ray Donovan

02. August 2016 um 08:41 Uhr