Im Gespräch mit Shacknews gab id Softwares Executive Producer und Game Director, Marty Stratton, bekannt, dass der Horror-Shooter „DOOM“ seinen Weg auf Virtual Reality-Geräte inklusive PlayStation VR finden kann.
Man sei dabei nicht an ein spezielles Gerät gebunden und habe verschiedene Möglichkeiten: „So wie die Technologie aufbereitet ist, sind wir ziemlich agnostisch. Wir haben das HTC Vive für die E3 und hier [QuakeCon 2016, Anm. d. Red.] benutzt, aber wir sind nicht speziell an irgendetwas gebunden und ich bin mir sicher, dass wir weiterhin alle Möglichkeiten im Auge behalten je weiter wir uns nach vorne bewegen“, so Stratton gegenüber Shacknews.
Einer der Herausforderungen sei in dem Fall jedoch, dass „Doom“ sehr hektisch sei und dazu führen könne das Spieler sich „übergeben möchten, weil es so schnell ist“. Dass was man auf der QuakeCon zeigte, unterscheide sich von der Version der E3 und die Leute würden darauf gut reagieren. Auf jeder Show auf der man sei, würde man die Rückmeldung der Leute auffassen und „herausfinden, woraus die Zukunft von Doom VR besteht“. Das gesamte Interview ist der Quelle zu entnehmen.
Quelle: Shacknews
Weitere Meldungen zu Doom.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
tekkanina
14. August 2016 um 23:26 UhrDas Verb eruieren (v. lat. eruere „ausfindig machen, ausgraben“) bezeichnet heute in der gehobenen Umgangssprache als häufig verwendetes Fremdwort vielfältige Formen der Forschung oder besser Nachforschung. Es kann sich auf nahezu alle Arten der Feststellung, Untersuchung und Erhebung in Wissenschaft und Alltag beziehen. Häufig werden auch Personen oder Sachverhalte im Rahmen kriminalistischer Ermittlungen eruiert.
Betrachtet man das Eruieren ausschließlich als Vorgang der Datengewinnung, folgt sinnvollerweise und im positiven Fall (bei Vorliegen von Daten) das Validieren: Das Überprüfen der gewonnenen Erkenntnisse auf ihre Validität. Als deren Ergebnis lässt sich die Verifikation oder Falsifikation der Daten feststellen.
cosanos
14. August 2016 um 23:28 UhrAlles gut… Bleib auf den
Teppich
Rookee
14. August 2016 um 23:58 UhrIch bin mal gespannt wieviele sich über übelkeit beschweren werden generell bei allen Spielen. Ich glaube das es am Anfang ein riesen Hype geben wird und am Ende werden die Brillen verstauben wie eine alte Wii Konsole… Das war am Anfang auch lustig und dann hatte kaum einer noch bock drauf
Cat_McAllister
15. August 2016 um 00:56 UhrTekkanina, die Intelligenz-Bestie. 🙂
Du überforderst die play3-User ja vollkommen.^^ Aber netter Kommentar, ist ein Schmunzler wert. 😀 *Daumen nach hoch*
Spieletreff
15. August 2016 um 01:01 UhrWie hat unser Pro auf der Uni immer gesagt-wer mit Fremdwörter um sich wirft, hat keine Ahnung.. und irgendwie passt das hier. Lach
PS4-Junkie72
15. August 2016 um 03:36 Uhr@tekkanina, dein Text ist exakt aus Wikipedia heraus kopiert *gähn*
Ace-of-Bornheim
15. August 2016 um 06:05 UhrOh jeh…Doom mit VR Brille. Danach kannste mich einliefern.
Hamsterbacke
15. August 2016 um 10:11 Uhr@Ace Hahaha liegt im Bett gefesselt in einer Jacke, bewegt hecktisch seinen Kopf hin und her und metzelt imaginär Monster um 😉 Nicht Das du dich übergibst mein lieber 😀
tekkanina
15. August 2016 um 10:35 UhrKlar ist der kopiert. Als ob ich mir die mühe machen würde…
Ace-of-Bornheim
15. August 2016 um 10:37 Uhr@ Hamsterbacke
Übergeben wird nach Doom mit VR Brille wahrscheinlich das kleinste Problem sein. Bei der Spielgeschwindigkeit und dann noch mit VR Brille explodieren doch garantiert sogar die letzten Nervenzellen. Falls es kommen sollte,werde ich das aus Selbstschutz lieber bleiben lassen.
Syndroid
15. August 2016 um 12:00 UhrIch zocke momentan Doom3 BFG Edition in VR auf dem PC.
Schlecht wird es mir nicht. Man muss sich halt an die Bewegung gewöhnen.
Das neue Doom ist nur ein bisschen schneller, allerdings tut man sich in dem VR Prototypen mittels Teleportation fortbewegen.
Kekekorea
17. August 2016 um 12:07 UhrEben wie bei 3D. Probiert man paar mal aus und irgendwann ist man es leid eine klobige schwere Brille zu tragen und permanent seinem Kopf zu bewegen.
Völlig abgeschnitten von seinem Umfeld.
Ich weis gar nicht wer soetwas nutzen soll. Ich kenne niemanden der sich soetwas antun würde. Dann lieber einen neuen TV
Staubfänger ist vorprogrammiert und da bin ich mir ziemlich sicher