Nachdem PC-Spieler schon seit einer ganzen Weile in die Welt der Virtual-Reality-Technik eintauchen durften, wird es auf der PlayStation 4 in wenigen Wochen ebenfalls so weit sein. So erscheint Sonys PlayStation VR-Hardware hierzulande am 13. Oktober – zum Preis von 399 Euro.
Um den Kunden die Peripherie schmackhaft machen zu können, wird natürlich die entsprechende Software benötigt. Wie wäre es beispielsweise mit First-Person-Shootern vom Schlage eines „Battlefield 1“, die mit der Unterstützung der Virtual-Reality-Technik eine packende Spielerfahrung bieten könnten?
Keine VR-Unterstützung für Battlefield 1
Um den Spielern erst gar keine falschen Hoffnungen zu machen, griffen die verantwortlichen Entwickler von DICE dieses Thema im Zuge einer aktuellen Stellungnahme auf und räumten ein, dass „Battlefield 1“ von Anfang an ohne VR-Headsets im Hinterkopf entwickelt wurde. Design Director Lars Gustavsson dazu: „Wenn man ein Spiel für Virtual Reality entwickelt, dann muss man an mehr denken, um die bestmögliche Spielerfahrung zu erschaffen. Wir haben Battlefield 1 mit dem Gedanken an das bestmögliche Battlefield-Spiel im Hinterkopf entworfen.“
Komplett verschließen möchten sich die Entwickler von DICE dem Thema Virtual-Reality allerdings nicht. Stattdessen ist die Rede davon, dass PlayStation VR, Oculus Rift und Co bei den Arbeiten an kommenden Projekten des Studios definitiv berücksichtigt werden könnten. „Wer weiß schon, was wir in der Zukunft mit Virtual-Reality anstellen werden? Das Studio hat die Technik definitiv auf dem Radar“, heißt es weiter.
„Battlefield 1“ erscheint am 21. Oktober für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4. Die offene Beta, zu der laut DICE alle interessierten Spieler eingeladen sind, wird bereits am 31. August zur Verfügung gestellt.
Quelle: Gamesradar
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Kommentare
olideca
26. August 2016 um 10:31 UhrMeiner Ansicht nach wird VR in MP-Shootern keine Zukunft haben. Das werden alle mal austesten, dann aber merken dass man im Nachteil ist wenn man den Kopf drehen muss – man ist einfach zu langsam mit VR – und zu anstrengend ists auch nach ner gewissen Zeit.
ChraSsEalIeNKi
26. August 2016 um 11:48 UhrKampagne in VR
Multiplayer ohne 😀
KillzonePro
26. August 2016 um 15:35 UhrUnd die wichtigste Reihe fehlt: „BIOSHOCK“!
Käme einer Hirnstimulatiom gleich, wenn man wortwörtlich nach Rapture und Columbia könnte mittels VR!
Und wäre auch der einzige Grund mir dieses ganze Gedöns wenigstens mal auszuleihen.
Wassillis
26. August 2016 um 15:49 UhrWarten wir mal ab was vom Hype bleibt.
Cat_McAllister
26. August 2016 um 16:19 UhrHab für die Assassins Creed-Reihe gestimmt. Würde aber auch GTA in VR begrüssen, wobei AC öfter erscheint und öfter mal neue Settings liefert.
Aber wenn Ich mir beispielsweise ein Unity oder so mit dem Umfang in VR vorstelle, dann wäre das wirklich ein Erlebnis sondergleichen. 😀 Auf nem bequemen Barhocker in aufrechter Haltung sitzend und je nach Spielsituation auch zeitenweise im Stehen wäre das sicher gut spielbar mitm Controller.
Da man bei solchen Spielen ja immer steht als Charakter und läuft oder rennt ist eine aufrechte und erhöhte Sitzposition sicher von Vorteil um angenehmer einzutauchen ins Erlebnis als wenn man normal sitzt aufm Bett oder der Couch. Je nachdem wo man sonst bevorzugt spielt.
Nnoo1987
26. August 2016 um 17:50 Uhreinen langsamen taktik shooter ala Deus Ex wär nice
nichts hektisches am besten wo man viel schleichen muss
Assassins Creed VR, überlegt euch das gut XD
langweilig af