Nach den diversen Spekulationen in den vergangenen Wochen und Monaten wurde die High-End-PS4 am heutigen Abend unter dem Namen PlayStation 4 Pro endlich auch offiziell angekündigt.
Das überarbeitete Modell der PlayStation 4, das unter anderem mit der 4K- und HDR-Unterstützung daherkommt, erscheint hierzulande im November zum Preis von 399 Euro. Doch was wird euch in Sachen Hardware für euer Geld geboten? Diese Frage beantwortet euch ein Blick auf die offiziellen Hardware-Spezifikationen der PlayStation 4 Pro, die uns soeben erreichten.
PlayStation 4 Pro: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
So schlummert unter der Haube der High-End-PS4 eine AMD-Radeon-Grafikeinheit, die es laut Sony auf eine Leistung von 4,2 Teraflops bringt. Damit wird sich die PlayStation 4 Pro den technischen Möglichkeiten der Ende 2017 erscheinenden Xbox Scorpio geschlagen geben müssen. Diese liefert laut Microsoft eine Leistung von sechs Teraflops.
Zu beachten ist, dass die höhere Leistung der PlayStation 4 Pro im Vergleich mit der Standard-PS4 einen gestiegenen Stromverbrauch mit sich bringt. Dieser kann bis zu 310 Watt betragen. Auch die Gerüchte, dass Sony bei der PS4 Pro auf einen UHD-Blu-Ray-Player verzichtet, werden im Zuge der Spezifikationen bestätigt.
Alle weiteren Details zur PS4 Pro wie den Preis und den Termin haben wir hier für euch zusammengefasst.
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Kommentare
16bitCupcake
08. September 2016 um 08:45 UhrIch sehe das etwas anders.
399 Euro für diese Spezifikationen Mi 4,2 TF 1 Jahr bevor MS die Scorpio mit gerade mal 1,8 TF mehr raus haut und das im Premier Bereich für ca 800 Euro….
Gott sei Dank ist kein UHD Laufwerk drin, denn dadurch bekommen wir die Konsole für 399 und nicht für 499 oder 549.
Die Xbox One S konnte sich das Erlauben.
Klar sie wird ja auch mit völlig veralteter Hardware als New Thing zu 399 verkauft.
Sony macht derzeit wieder mal alles richtig und 1 Jahr nach der Scorpio kommt die PS5 eventuell 1 1/2.Aber angekündigt wird diese schön auf der TGS 2017 und somit wird auCh die Scorpio flopen 🙂
Könnt Ihr Euch noch an die Leute errinern die Microsoft damals angeheult haben weil sie zu viel auf Filme gegangen sind und es wurde gesagt, eine Konsole ist zum Zocken da.
Die selBen Leute heulen jetzt dem UHD hinterher. Lol
Hendl
08. September 2016 um 09:02 UhrKazuhira7492: bin ganz deiner Meinung !
darkbeater
08. September 2016 um 09:44 UhrEzio_Auditore ganz ehrlich du bist ein kind mit deinen benehmen der spruche
werde glücklich mit der dreckskonsole das hättest du dir sparen können
und ich als spieler der 1 generation von sony muss sagen gestern der livestream war schlecht mit der ps4 pro
und ich bin der der mienung jeder dar seine meinung sagen aber ohne gleich zu beleidigen
Ridgewalker
08. September 2016 um 11:33 UhrUnd wenn es einen uhd Player hätte, wäre der Preis evtl. bei 499€ und dann hätte fast jeder gemeckert, weil es zu teuer ist.
Man kann es nicht jedem recht machen…
Ezio_Auditore
08. September 2016 um 14:20 Uhr@darkbeater
1. Habe ich dich beleidigt? Nein! 2. Woher willst du wissen wie alt ich bin ? 3. Geh dich begraben und quatsch jemand anders voll!
polteran
08. September 2016 um 14:29 UhrIch verstehe Sony nicht. Was soll der Schnellschuss wenn man gleichzeitig weiß das man nächstes Jahr der MS-Konkurrenz unterlegen ist?
Es sei denn, man wirft 2017 wieder eine neue PS-Konsole auf den Markt. Und deshalb werde ich warten und nicht in die PS4 Pro investieren.
Savage
08. September 2016 um 14:37 Uhr@polteran ganz einfach. Sony verdient ab November Geld mit der neuen Konsole. Microsoft erst nächstes Jahr. Da man auch noch keinen Preis zu der neuen XBox Konsole hat, weiß man auch nicht wie gut das Geschäft für Microsoft sein wird.
Lass die neue XBox nur 150€ teurer sein, da werden die größten Geldgeber (die Eltern) eher zur PS4 tendieren, egal was der 14 Jährige bengel sagt.
black_fly
09. September 2016 um 21:24 UhrIch persönlich finde es nicht so wild das sie kein UHD Player hat. Man kann damit einfach auf „4K-Zocken“ ( ja nicht in nativen). Retail Filme sind doch eh ausgelatscht. Ich finde auch das Filme in Streaming Diensten immer wichtiger werden.