Passend zum Release der HD-Spielesammlung in dieser Woche hat 2K Games heute den Launch-Trailer zu „BioShock: The Collection“ veröffentlicht. Außerdem gibt Teil zehn der Videoserie „Imagining BioShock“ weitere Einblicke in die Entwicklung des Spiels. Die Videos sind weiter unten eingebettet.
„BioShock: The Collection“ wird in Europa am 16. September 2016 für PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht. Die HD-Spielesammlung bringt die Titel „BioShock“, „BioShock 2“ und „BioShock Infinite“ mit sich, die vom Studio Blind Squirrel Games aufgewertet wurden, um die Leistung der aktuellen Konsolen auszuschöpfen.
Auf den Konsolen werden die Titel der „BioShock The Collection“ mit einer Auflösung von 1080p und mit einer Framerate von 60 FPS auf dem TV-Bildschirm dargestellt. PC-Spieler, welche die Original-Titel bereits besitzen, erhalten die aktualisierten Umsetzungen ünbrigens kostenlos via Steam.
Die Remaster-Sammlung „BioShock: The Collection“ bringt alle drei Spiele sowie sämtliche zuvor veröffentlichten Einzelspieler-DLCs und die Videoreihe „Director’s Commentary: Imagining BioShock“ mit sich, die Einblicke in die Entwicklung bietet. „BioShock 2“ allerdings ohne Multiplayer-Modus auskommen.
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Kommentare
zero18
13. September 2016 um 16:35 UhrMuss ich mir dann mal wirklich gönnen
Spieletreff
13. September 2016 um 17:16 UhrHat auf jeden Fall in den Streams gut ausgesehen und sofort an die gute alte zeit erinnert. Werde mir es Definitiv kaufen.
vangus
13. September 2016 um 18:04 UhrAlso Bioshock Infinite ist meines erachtens klar der stärkste Bioshock-Teil, im ersten Teil fand ich vieles zu repetitiv, selbst die Umgebungen mit dem genialen Art-Design, und ich finde es gab kaum fesselnde Höhepunkte, das Story-Telling ließ noch zu wünschen übrig. Ohne dem Twist hätten die meisten denke ich das Spiel niemals so hoch angepriesen, dieser (und auch das Art-Design) haben aber letztendlich den Unterschied ausgemacht.
Bioshock Infinite war für mich ein viel kompletteres Erlebnis, ich fand es war in allen Belangen besser, das Pacing war sehr gut, viele abwechslungsreiche top inszenierte Situationen und Umgebungen, ein passendes und spaßiges Gameplay, eine noch bessere Story mit starken Charakteren, Elizabeth war jedenfalls großartig, und es hatte meines erachtens ein viel schöneres Art-Design, für mich das beste Art-Design überhaupt.
Gleich zu Beginn wurde ich total überwältigt, immerwieder hatte ich Tränen in den Augen wegen der schieren Schönheit der Momente, einfach prachtvolle Bilder mit einem derart emotionalen Soundtrack, da wurde eine unglaubliche Atmosphäre erzeugt. Ästhetisch war das ein Traum. Noch nie habe ich ein Spiel mit so einem positiven Gefühl beendet, gerade auch dank der Musikdarbietung der beiden Hauptdarsteller mit einer wunderbaren Version von „Will the Circle be Unbroken“ während den Credits.
Bioshock Infinite war vielleicht nicht unbedingt das beste Spielerlebnis, welches ich je hatte, aber definitiv das schönste.
President Evil
13. September 2016 um 19:16 Uhr@vagnus
Lustig, ist bei mir genau ungekehrt.
Rapture hat mich wahnsinnig fasziniert.
Fand ich athmosphärischer als columbia.
Bei Infinite war der Anfang der absolute Hammer. Wie du sagst, wunderschön – ich habe jedes detail in mich aufgesogen. Das lässt aber im späteren Spielverlauf immer mehr nach, finde ich.
Den 2. teil kenne ich nicht – Lohnt sich der?
Spieletreff
13. September 2016 um 19:30 UhrAlso Teil zwei hat mich wahrlich enttäuscht. Ok das Hacksystem ist besser gemacht und auch sind einige Locations wirklich sehenswert zb mit der Riesen Tauchgondel oder was das war. Aber spielerisch war es für mich eine Enttäuschung, vielleicht lag es daran das mir Teil 1 so gut gefallen hat und das mit Andrew Rian. Oder aber auch das man einen Big Daddy spielt, auf jeden Fall hat es nicht an den ersten teil ran gereicht.
Muss man vielleicht selber spielen und erleben, ich persönlich freue mich bei der Version hier nur auf Teil 1 und Teil 3 was auch nicht schlecht war.
President Evil
13. September 2016 um 19:55 UhrDanke @Spieletreff
Jetzt bin ich noch unschlüssiger ^^
Grade weil ich teil 1 & 3 beide 2mal durchgespielt habe (eine absolute seltenheit bei mir).
Die sind schon grossartig. Aber 3mal wär wohl etwas übertrieben 🙂
Spieletreff
13. September 2016 um 20:25 UhrHabe Teil 1 zwei mal Platiniert auf der 3er 😉
Magst du dir die Version hier kaufen ? wenn ja Test es selbst an 😉 Grins
KillzonePro
13. September 2016 um 21:06 Uhr@vangus
Sorry, aber das ist nun völliger Bullshit. BIOSHOCK ist mit seiner philosophischen Arbeit bezüglich Ayn Rand (Objektivismus gegen Altruismus) nicht umsonst eines der „deepest story experiences“. Man muss nur eine Ahnung davon haben, was Levine in diesem ungeheuren Komplex alles zu erzählen hat.
Und auch noch sowas von sich geben, dass all‘ die Faszination an einem Twist lag, ist schon ziemlich peinlich und stupide gedacht.
Es hat im übrigen auch einen Grund, warum
nach wie vor Teil 1 von den meisten als der beste Titel angesehen wird, im Grunde bringen es Eurogamer und IGN auf den Punkt, wenn sie schreiben, dass es vor und nach BIOSHOCK (1) niemals mehr einen erzählerisch so philosopischen, ethischen und ideologischen Komplex gegeben hat.
BIOSHOCK ist genau der tatsächliche storywriting Meilenstein der jüngeren Videospielgeschichte, ohne denn man noch immer vergebens nach solchen Themen suchen müsste und Rapture ist von der reinen Stilrichtung/Artdesign einem Columbia überlegen. Die künstlerische Wiederauflebung des Art Décos hat eine größere, erzählerische Tiefe als Columbia (was förmlich dem Dieselpunk entspricht).
Also die Meinung von dir wird kaum wer teilen und das ist auch richtig so.
President Evil
13. September 2016 um 21:29 Uhr@KillzonePro
Du triffst es perfekt.
Auch wenn man sagen muss, dass die ganze Philosophie dahinter (der Objekivismus auf dem Andrew Rains Anarcho-Kapitalismus beruht) nicht den Köpfen der Entwickler entspringt, sondern Diese aus dem Roman ‚Atlas shrugged‘ entommen wurden.
Ich selbst bin auf dieses Buch erst durch Bioshock aufmerksam geworden und habs somit erst danach gelesen.
Ich glaube wenn man es andersrum tut, wäre Bioshock1 sogar noch faszinierender.
Hmmm… Ich muss es mir wohl doch holen…
KillzonePro
13. September 2016 um 21:52 Uhr@President Evil
Huhu, Ayn Rand’s Werke habe ich, da ich in meinem 2. Semester bezüglich anthropologischer Konzepte viel auch mit „Atlas Shrugged“ zu tun hatte.
Und Levine geht eben doch auch andere Wege in seinem Unterwasser-Epos. Allein das Porträt von Sander Cohen als gescheiterter Künstler ist ein herausagend geschrieben, wie inszeniertes Portfolio von der Dissonanz zwischen Individuum und Kunst.
BIOSHOCK ist auch der um viele Längen komplexere Titel aus dem Bunde.
Lediglich bei einem muss ich vangus zustimmen. Auch Infinite ist ein Meisterwerk, aber viel mehr sehe ich es so.
Bioshock 1 – das visionäre, philosophische Übermeisterwerk voller herausagender Momente und Ideen, wo kaum ein Titel Land sieht.
Bioshock 2 – das emotional fesselnde Herzstück (wörtlich) in der Reihe, welches eine liebevolle und ebenfalls ethische Abhandlung zwischen Vater und Kind aufzeigt
Bioshock: Infinite – ein schwarzes Märchen über Schuld, Sühne, Rassismus und quantenphysikalischer Ideologien, die Hand in Hand mit Levine’s all-round-up Philosophie, insbesondere durch Burial at sea, alle drei Titel zu einem Gesamt-Epos/Kunstwerk vereint.
S85
13. September 2016 um 23:23 UhrToll definiert @KillzonePro!
Kurz noch etwas zu Teil 2 und der immer wiederkehrenden Aussage, dass es nicht gut sei:
In meinen Augen ist es ein ausgezeichnetes Spiel, welches mit dem besten Gameplay aller drei Teile aufwartet. Dazu erzählt es eine eigenständige, in sich geschlossene, mitreißende Familiengeschichte. Obendrein liefert es vermutlich mit „Minervas Den“ eines der besten Story DLCs der Spiel-Historie. Die Aussage, es sei kein gutes Spiel höre und lese ich einfach nicht gern, weil es nicht wahr ist. Der Grund für die verbreitete Unbeliebtheit liegt wohl eher daran, dass es 1. nicht von Irrational Games stammt und 2., dass das Setting identisch zum Vorgänger ist… man erkennt Ähnlichkeiten und das suggeriert auf Anhieb eine leichte Abneigung, weil die Frische fehlt. Erkennt und akzeptiert man aber die fesselnde Story und das zum ersten Teil toll erweiterte tolle Gameplay dahinter, erkannt man auch, dass sich das Spiel nicht vor den anderen Teilen verstecken braucht. Gebt dem Teil bitte eine zweite Chance und spielt auch die Story Erweiterung … es ist großartig.
KillzonePro
13. September 2016 um 23:38 Uhr@S85
Und ich unterschreibe deinen Beitrag komplett!
Habe einen Lachkrampf bekommen, als BIOSHOCK 2 von einigen als Schrott bezeichnet wurde, lauert im zweiten Teil doch ein fantastischer Nachfolger, der mit Sofia Lamb sogar eine weitere ausgezeichnet geschriebene Ideologin und Widersacher erhält.
Eurogamer liefert einen tollen Artikel zu Teil 2, indem der Autor eine Allegorie auf den Körper assoziiert und BIOSHOCK 2 als „das unterbewertete menschliche Herz“ der Trilogie ansieht:
http://www.eurogamer.net/articles/2013-04-07-bioshock-2-retrospective
PS: Kann den Release nicht mehr abwarten. Für mich ist diese Reihe die beste und BIOSHOCK das für mich prägendste Spielerlebnis meiner „Gaming-Karriere“.
vangus
14. September 2016 um 07:12 UhrDas Art-Design und die Story zweifele ich auch nicht an, aber es ist ein Spielerlebnis und Infinite macht viele andere Sachen besser. Das Story-Telling ist zudem eindeutig in Infinite stärker, bei weitem sogar. In Bioshock läuft man oft hin und her wie in einem Open World Spiel und man tut immer das selbe, ohne größere Höhepunkte, ich fands auf Dauer sehr eintönig. Außerdem wurde die Story fast nur über Audio-Logs erzählt= langweiliges Story-Telling. Die Atmosphäre hat es wieder wett gemacht. Infinite hatte ständig irgendwelche großartigen Momente, alleine wegen Elizabeth. Hat mich durchgehend gepackt.
Ansonsten finde ich deine Ansicht viel zu übertrieben, früher als es rauskam war Bioshock vielleicht das Übermeisterwerk, aber heute sind es viel mehr die positiven Erinnerungen vieler Leute wie auch bei vielen anderen wichtigen Spielen, die aber aus heutiger Sicht eben nicht mehr die Meisterwerke sind, die sie einst waren.
KillzonePro
14. September 2016 um 07:27 UhrNein, ist es nicht, nur weil es dir auf dem Silbertablett präsentiert wird im Gegensatz zum ersten 😉
Lassen wir das, du verallgemeinerst direkt wieder, als sei deine Ansicht die einzig richtige und meine selbstverständlich ist übertrieben.
Und schön, dass du für uns alle sprichst und weiterhin die Qualität des ersten BIOSHOCKS anzweifelst und es nun die positiven Erinnerungen sind, die uns vorgaukeln, dass BIOSHOCK uns gefiel und es das wichtige Werk war, was es heutzutage nunmal immer noch ist.
Spieletreff
14. September 2016 um 07:48 UhrKillzonePro geb mal nicht so an, was würde jetzt mein Pro an der Uni sagen, du bist fehl am Platz. Danke und wieder setzen.
Mal was von Geschmäcker gehört und außerdem hat auch der von euch genannte seine Kritiker(und nicht gerade wenig) von daher. Kopfschüttel und Rolleyes
Strykey
14. September 2016 um 08:09 UhrHmm ..
Ich habe die ersten beiden Teile sehr gerne gespielt – Es war in seiner Story etwas gänzlich neues! Was mich bei diesem Remastered halt wirklich zwickt, ist die Frage, ob es sich lohnt es erneut zu spielen? Ich glaube dass es da etliche andere Titel gibt, die ich eher bevorzugen würde! 🙂 .. Ist natürlich nur für mich Persönlich so!
S85
14. September 2016 um 09:20 Uhr@KillzonePro
Danke für den tollen Artikel zu Bio2, kannte ich noch nicht!
@vangus
BioShock war spielerisch nie das Nonplusultra, das ist richtig … aber inhaltlich liefert es weit mehr als man auf den ersten Blick vermuten würde. Infinite liefert vielleicht die komplexeste Geschichte und ist verdammt unterhaltsam verpackt und inszeniert (keine Frage ich liebe jeden einzelnen Teil dieser großartigen Spiele) … aber sie ist nicht so tiefgründig wie es BioShock ist. Erst im August diesen Jahres ist folgender Artikel erschienen, der BioShock wunderbar aufklärt und aufzeigt, warum man das Spiel als eine Art Literatur ansehen kann und es eines der wenigen Spiele bleiben wird, welches sich sowohl heute als auch noch morgen zu spielen lohnt.
„Why BioShock still has, and will always have, something to say“:
http://arstechnica.com/gaming/2016/08/bioshock-objectivism-philosophy-analysis/?comments=1
vangus
14. September 2016 um 09:37 UhrInhalt alleine reicht nicht aus in diesem noch stets wachsenden interaktiven Medium. Das gesamte Game-Design muss zeitlos und meisterhaft sein, nicht nur der Inhalt. Es gab damals vielleicht schon großartige Stories, diese Spiele sind aber eventuell vom Story-Telling, der Grafik oder vom Gameplay her nicht mehr zeitgemäß.
Bioshocks Story und das Gameplay gehen nicht hand in hand, die Story ist vielleicht zeitlos und wertvoll oder was weiß ich, aber das Gesamterlebnis nicht. Das gilt aber auch für Infinite, nur da harmoniert jedes Game-Element besser miteinander. Lange nicht so kohärent wie ein TLoU, aber immerhin. Meisterhafte Kunstwerke sind zeitlos, aber diese sind nur möglich, wenn ein kohärentes Gesamtbild erschaffen wird, bei dem alles ineinandergreift und Sinn ergibt.
Im Prinzip ist Journey da das einzige Werk bisher, auf dem das zutrifft, aber naja, das ist ein Thema für sich.
Strykey
14. September 2016 um 09:47 UhrJourney war absolut atemberaunend! Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich es damals auf der PS3 gespielt hatte! Jetzt habe ich es allerdings auf der Ps4 erneut erlebt und muss sagen, dass das Erlebniss nicht mehr so inzensiv ist wie zu anfang! … Ebenfalls sehr genial finde ich Flowers – auch da sind viele Emotionen drinne, welches man auch immer wieder erneut spielen kann!
Nate56
14. September 2016 um 10:14 UhrIch fand den ersten bioshock teil auch am besten. für mich war das rundum perfekt.. diese atmosphäre in rapture.. ich hab mich da einfach so wohl gefühlt.^^ die deutsche synchro war auch bombe. es stimmte einfach alles
wenn man bioshock liebt, ist auch der zweite teil echt gut und empfehlenswert
Infinite war auch der wahnsinn. ich muss da vangus aber ein wenig in schutz nehmen. mir gefiel der erste teil auch am besten, aber eure argumentation, vor allem von dir killzone ist nicht sonderlich besser..
vangus
14. September 2016 um 12:31 UhrEs ist so bisschen wie mit Half Life 2. Meines erachtens eines der besten und perfektesten Spiele, die je erschaffen wurden, eines der prägendsten Spielerlebnisse für mich, 2004 kam es heraus. Buzz1991 hat später die Orange Box gezockt auf PS3 und fand HL2 so schwach und veraltet, dass er es nicht zuende spielen wollte. Es ist denke ich ein ähnlicher Effekt wie mit Bioshock, welches ich auch erst später gezockt hatte, auf der PS3. Ich kann das schon verstehen, dass viele Bioshock in den Himmel loben, genauso wie ich HL2 in den Himmel lobe, aber es gibt gewisse Dinge, die nicht mehr zeitgemäß sind, da sich Spiele zu schnell fortentwickeln.
Ich kann Buzz da auch nicht verstehen, genauso wie manch einer nicht verstehen kann, dass ich Bioshock nicht so doll fand.
Letztendlich ist das alles auch egal, Bioshock sollte jeder gezockt haben, zumindest den ersten und dritten Teil, die Collection lohnt sich jedenfalls.
Nate56
14. September 2016 um 13:08 Uhrvangus
schön gesagt !
ich fand infinite jedenfalls auch genial und hab es sehr genossen. eine schöne spielerfahrung. bioshock 1 und infinite kann man auch nicht so gut vergleichen. es sind beides verschiedene erlebnisse, die für sich allein „perfekt“ sind. das erkennt man ja schon an den verschiedenen meinungen
ich fand den ersten teil aber rückblickend etwas besser. ich liebte dieses rapture. tief unten im meer, abgeschottet und geheim vom rest der welt. beim zocken bin ich wortwörtlich immer wieder gerne in dieses düstere, aber irgendwie auch schöne rapture abgetaucht.
ich liebe einfach bioshock. Egal welcher teil. das ist die hauptsache
freue mich schon auf die collection die heute abend gespielt wird. das wetter dürfte aber etwas kühler sein 😉 würde besser passen
Nate56
14. September 2016 um 13:16 Uhrobjektiv gesehen bot infinite aber mehr. die inszenierung war besser usw.
aber das muss ja nichts heissen
Bioshock 1 macht eben aus „wenig“, viel
es muss einfach passen. wenn es funkt, dann funkt es einfach! da spielt nichts eine rolle, wie grafik, inszenierung usw usf
letztendlich kommt es ja nur auf den spass den man hat an. auf die spielerfahrung an die man hat. das spiel muss einen einfach catchen
so ist das einfach. wir sind alle verschieden und das ist auch gut so. wäre ja auch langweilig wenn alles gleich wäre. wir würden dann alle gleich aussehen, den selben job machen usw^^
Nate56
14. September 2016 um 13:28 Uhrwas da einem oft im weg steht, ist das eigene ego
insgeheim will ja jeder immer „recht“ haben. seine eigenen empfindungen sind einfach die „besten“. jeder soll erkennen, wie toll man ist..
sich auszudrücken ist super. nur sollte man sich auch mal öfters aus seinem ego „rauszoomen“. man ist einfach nicht der mittelpunkt der welt! Letztendlich sind wir dann auch alle wieder gleich, und sollten das miteinander mehr erkennen.
der grundegoismus ist aber ok. auch evolutionär völlig nachvollziehbar.
nur sollte man mal eben öfters von sich weg kommen
wenn jemand meine lieblingsserie schlechtredet, oder gar sagt das serie xy sogar besser sei, schmerz das. aber das ist ok