Auch wenn Bioware mit dem Fantasy-Rollenspiel „Dragon Age Inquisition“ eines der meist gepriesenen Spiele des Jahres 2015 hervorgebracht hat, so hatte das Spiel auch die eine oder andere Schwäche. Zu den am meisten kritisierten Aspekten des Spiels gehörten auch einige Quests, denen die Entwickler wohl mehr Inhalt hätten geben sollen. Glücklicherweise sind die Entwickler von Bioware lernfähig und so müssen sich Rollenspiel-Fans keine Sorgen machen, dass ähnliche Schwächen auch im kommenden Sci-Fi-Rollenspiel „Mass Effect Andromeda“ auftreten werden, versicherte Biowares Aaryn Flynn.
Keine inhaltslosen Sammel-Quests?
„Wir haben erfahren, dass es einige Quests in Dragon Age gab, die nicht gut ankamen und die gewissermaßen platt waren – Sammel-Quests und solche Sachen“, erklärte Aaryn Flynn. „Die schöne Sache ist, dass man diese Lektionen lernt, sie zusammenfasst und dann spricht man mit dem Mass Effect-Team und sagt, ‚Diese Sachen solltet ihr machen und diese Sachen solltet ihr nicht machen.‘ Und das Mass Effect-Team holt die Stifte raus und sie lassen das in ihre Arbeit einfließen.“
Wirklich viele Details zu „Mass Effect Andromeda“ wurden nach wie vor noch nicht enthüllt, auch wenn im Rahmen von Sonys PlayStation Meeting immerhin erste Gameplay-Szenen präsentiert wurden, welche die Vorzüge der PS4 Pro-Fassung des Spiels zeigen sollen. Außerdem wurde bereits bestätigt, dass die männlichen und weiblichen Protagonisten miteinander verwandt sind.
Mehr Details zu „Mass Effect Andromeda“ werden am N7 Day erwartet, dem inoffiziellen „Mass Effect“-Feiertag, der jährlich am 7. November stattfindet. „Mass Effect Andromeda“ wird voraussichtlich im März 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen. Ein genauer Termin wurde aber noch nicht festgelegt.
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Kommentare
3DG
14. September 2016 um 14:40 UhrDatf mussten sie erst das Feedback abwarten. Ist doch klar das die sinnfreien quests keiner mochte. So etwas kann man in online games einbauen aber nicht in einen sp. Wobei, nicht mal in online games.
-KEI-
14. September 2016 um 15:25 UhrDie koennten auch einfach Witcher zocken.
dann haben se ungefaehr ne richtung
Duffy1984
14. September 2016 um 15:25 UhrEs kommt auch auf die Belohnung der Quests an. Stimmt die Belohnung, kann die Quest ruhig sinnfrei sein und die Leute machen diese trotzdem gerne. Aber man sollte verschiedenste Arten von quests einbringen, damit das questen nicht zu eintönig wird.
ArcBlack
14. September 2016 um 15:31 UhrDie sollen einfach mal Witcher zocken. Daran können sie sich ruhig richten ^^
Nnoo1987
14. September 2016 um 16:29 UhrDragon Age
wo man gezwungen wurde langweilige und repetitive Sidequests zu machen
ras
14. September 2016 um 17:44 Uhr„““„Wir haben erfahren, dass es einige Quests in Dragon Age gab, die nicht gut ankamen und die gewissermaßen platt waren – Sammel-Quests und solche Sachen“, erklärte Aaryn Flynn. „Die schöne Sache ist, dass man diese Lektionen lernt, sie zusammenfasst und dann spricht man mit dem Mass Effect-Team und sagt, ‚Diese Sachen solltet ihr machen und diese Sachen solltet ihr nicht machen.‘ Und das Mass Effect-Team holt die Stifte raus und sie lassen das in ihre Arbeit einfließen.““““
Ich schreibe mal was er eigentlich meinte: Wir haben Witcher 3 gespielt und gesehen wie man es richtig macht. :()
Spieletreff
14. September 2016 um 22:36 UhrEs geht hier nicht um Witcher und glaube kaum das es das Non Plus Ultra ist. Wenn ihr das glaubt, habt ihr noch nie ein richtiges RPG gespielt.Auch dort gab es genug 08/15 Missionen, die man froh war endlich erledigt zu wissen.
dieselstorm
15. September 2016 um 02:53 UhrEinzigartige Items als Belohnung machen jede Quest spannend.
Magatama
15. September 2016 um 11:17 Uhr„… unter anderem gelernt, dass platte Sammel-Quests nicht besonders gut bei den Spielern ankommen.“ Oh, das haben sie vorher nicht gewusst? Echte Profis …
Maiki183
15. September 2016 um 11:43 Uhrhab eher bedenken das es zu open world lästig wird.
fand die schlauchlevel aus den vorgängern eigentlich ganz gut, nur so orte wie citadel, illium, etc. hätten größer sein können.