Der Mod-Support für die PlayStation 4-Fassung von „Fallout 4“ ist ein leidiges Thema für Bethesda und die wartende Spieler-Community. Der ursprünglich geplante und bereits entwickelte Mod-Support wird von Sony bekanntlich nicht zugelassen, was die Entwickler und Fans schwer trifft. Aber ganz ohne Mod-Support sollen auch die PS4-Spieler des Endzeit-Rollenspiels nicht bleiben müssen, wurde nun nochmals klargestellt.
Bei Bethesda sucht man weiterhin nach geeigneten Alternativen, um auch auf der PlayStation 4-Fassung von „Fallout 4“ eine möglichst umfassende Form von Mod-Support zu bieten. In welcher Form und wie umfassend die Mods sein können, ist aber noch nicht klar.
Auf Nachfrage eines Fans, der auf Twitter sagte, dass es doch Alternativen gibt, betonte Bethesdas PR- und Marketing-Chef Pete Hines, dass es nicht an Alternativen mangelt. Es ist die Tatsache, dass man für die Spieler möglichst umfassende Möglichkeiten bieten wolle, die die Herausforderung darstellt.
Nachdem es lange Zeit ein Hin und Her zwischen Sony und Bethesda gab, wurde auf PS4 der Support für echte User-Mods für „Fallout 4“ und „Skyrim Special Edition“ gestrichen. Offenbar erlaubt Sony die von Bethesda geplante Form von Mod-Support nicht auf der Konsole, was nicht nur die Spieler sondern auch die Entwickler schwer enttäuscht. Wie lange die neue Form der PS4-Mods noch auf sich warten lassen wird und welche Möglichkeiten diese bieten soll, wurde noch nicht verraten.
@MrMeeseeks187 I assure you we don't lack for alternatives. We are trying to do the most possible for PS4 players
— Pete Hines (@DCDeacon) 24. September 2016
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Kommentare
16bitCupcake
26. September 2016 um 09:31 UhrIch kann es nicht mehr hören.
Bringt es raus oder nicht, aber immer dieses rum gelaber.
Mustang&Sally
26. September 2016 um 09:51 Uhr„sagt Bethesda“ was DER sagt und vorgaukelt glaubt doch niemand mehr. Keine Games mehr von denen.
Spieletreff
26. September 2016 um 10:28 Uhr„sagt Bethesda“ vor kurzem sagten sie noch, das es keine Mods geben würde und dann nur vielleicht. Jede Woche eine neue Aussage. Wie im Kindergarten.
Das Orakel
26. September 2016 um 11:18 Uhrdiese Kloputzer lügen doch wie gedruckt
Smoff
26. September 2016 um 11:27 UhrNein es ist Sony „schuld“
Strykey
26. September 2016 um 11:51 UhrIst mir egal wer was sagt – aber mittlerweile nervt dieses hin und zurück einfach nur! Dann sollen sie es ganz weg lassen! Ich habe bei Oblivion, Skyrim, FO3, NV und FO4 je über 100 Spielstunden! Es hat sich also mehr als bei anderen Spielen gelohnt!
HatsuneMiku
26. September 2016 um 11:59 UhrNatürlich ist das Ganze nach wie vor Sonys Schuld.
Warum gibt es den Mods für die One und nicht für die PS4?
Bethesda hört auf seine Fans und versucht weiter eine Möglichkeit zu finden den Mod-Support auch auf die PS4 zu bringen. Für mich ist das eine sehr lobenswerte Entwicklung, auch wenn sich Sony weiterhin querstellt und nichts daraus wird.
Vielleicht lernt Bethesda aber auch daraus und Fallout New Orleans kommt exclusiv für die One.
Krawallier
26. September 2016 um 13:45 UhrWerde bei Skyrim auf die One Version zugreifen wenn es diese günstig zu erwerben wird. Würde ich auch bei Fallout mache wenn ich nicht schon den Season Pass geholt hätte.
flikflak
26. September 2016 um 15:31 UhrIhr Bugmodmüll will ich nicht. Gut so Sony.
Nnoo1987
26. September 2016 um 17:44 Uhrdie wollen nur Skyrim Remaster auf der PS4 verkaufen
solange die Möglichkeit besteht das es Mods gibt
wird es auch so verkauft
Royavi
26. September 2016 um 22:22 UhrAnsich müsste Bethesda die besten Mods nehmen, und nachbauen. So das sie ihren Code als gratis DLC anbieten könnten. Das wäre meiner Meinung nach die einfachste Methode den Mod Support zu bieten, ohne das Sony dazwischen funkt.