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The Last Guardian: ESRB-Bericht liefert einige weitere Details

Die Veröffentlichung von "The Last Guardian" lässt noch einige Monate auf sich warten. In der Zwischenzeit ist jedoch schon einmal der ESRB-Bericht aufgetaucht.

Ab dem 7. Dezember 2016 soll das Langzeitprojekt „The Last Guardian“ endlich exklusiv für die PlayStation 4 im Handel erhältlich sein. Nachdem am heutigen Vormittag bereits neues Gameplaymaterial zum Spiel erschienen war, hat das amerikanische Rating-Board ESRB inzwischen auch eine offizielle Alterseinstufung für den US-Markt enthüllt. Demnach soll „The Last Guardian“ mit der Einstufung T for Teen den Weg in den Handel finden und Blut und Gewalt aufweisen.

In der Erläuterung der Einstufung hat die ESRB auch wieder einige Details zum Spiel verraten, die möglicherweise den einen oder anderen kleinen Spoiler aufweisen. Dementsprechend besteht das Weiterlesen auf eigene Gefahr.

The Last Guardian: Eine Reise durch Ruinen

Laut dem ESRB-Bericht handelt es sich bei „The Last Guardian“ um ein Action-Adventure, in dem man einen kleinen Jungen steuert, der gemeinsam mit einem großen Tierbegleiter namens Trico Ruinen erkundet und Rätsel löst. Die Spieler werden die Möglichkeit haben Trico Befehle zu erteilen. So kann er letztendlich blockierte Passagen zertrümmern oder auch die Feinde mit einer Blitzattacke angreifen. Feinde, die eine Rüstung tragen, sollen, sobald sie besiegt werden, in Stücke zerbrechen. Dabei kann es vorkommen, dass sie Blut-ähnliche Blitze bzw. rote Symbole ausstoßen, sobald sie verletzt sind.

Im Weiteren heißt es wortwörtlich: „In einigen Leveln kann der Spielercharakter die Helme von feindlichen Charakteren reißen; obwohl kein Gore gezeigt wird. Zwischensequenzen zeigen ebenfalls Gewalttaten und gelegentliches Blut: Trico wird mit Speeren und Schwertern angegriffen: Trico blutet aus Wunden.“

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