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Battlefield 1: EA macht Details zum Rent-A-Server Programm publik

Wer bei „Battlefield 1“ einen eigenen Server verwalten möchte, muss an dem Rent-A-Server Programm von EA partizipieren. Drittanbieter werden nicht mehr unterstützt. Der Kostenpunkt ist allerdings noch unklar.

Battlefield 1: EA macht Details zum Rent-A-Server Programm publik

Wer gehofft hat, zum Start von „Battlefield 1“ einen eigenen Server anschmeißen zu können, muss nun enttäuscht werden: Der Hersteller Electronic Arts wird das sogenannte Rent-A-Server Programm an den Start bringen. In der Vergangenheit wurden die Server vielfach von Drittanbietern angeboten, nun übernehmen die US-Amerikaner diese Rolle persönlich.

Mit diesem Programm wird es möglich sein, eigene private und öffentliche Server aufzubereiten. Dabei sollen zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten wie unterschiedliche Gameplay-Optionen, Map-Rotation, verschiedene Spielmodi oder ein eigener Server-Name geboten werden. Angemietet werden können die Server über den In-Game Store von „Battlefield 1“. Durch den Verzicht auf Drittanbieter erhofft sich EA die Sicherstellung der Qualität der verwendeten Hardware. Außerdem wäre EA direkt als Ansprechpartner verfügbar.

Allerdings schränkt der Hersteller ein, dass zum Start des Spiels einige Modi nicht verfügbar sein können und diese erst nach und nach – abhängig vom Kundenfeedback – erweitert werden. Im Verlauf des Jahres sollen noch „zusätzliche Modifizierungs-Optionen und UI-Designs“ hinzugefügt werden. Zu der preislichen Gestaltung verriet Electronic Arts aber noch nichts.

Quelle: Battlefield Blog

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