Call of Duty: Führt der Weg 2017 nach Vietnam?

Mittlerweile arbeiten drei verschiedene Entwicklerteams an den jährlich erscheinenden „Call of Duty“-Ablegern. Nachdem Treyarch im vergangenen Jahr „Call of Duty: Black Ops 3“ ablieferte, schicken die Jungs von Infinity Ward in wenigen Wochen „Call of Duty: Infinite Warfare“ ins Rennen.

2017 sind folgerichtig wieder die Entwickler von Sledgehammer Games an der Reihe. Schon jetzt erreichten uns die ersten Gerüchte zum Ableger aus dem kommenden Jahr, die besagten, dass der von Sledgehammer Games entwickelte Titel in Vietnam angesiedelt sein wird.

Call of Duty: Führt der Weg 2017 nach Vietnam?

Da hinsichtlich des Settings keine weitere Details genannt werden, ist zur Zeit noch unklar, ob das kommende „Call of Duty“ in der Gegenwart angesiedelt ist oder den von 1955 bis 1975 schwellenden Konflikt, der auch als zweiter Indochinakrieg in die Geschichte einging, in den Mittelpunkt rücken wird.

Fest steht laut den Redakteuren von FragHero, die die Gerüchte um das Vietnam-Setting in Umlauf brachten, allerdings schon jetzt, dass das im November 2017 erscheinende „Call of Duty“ aus dem Hause Sledgehammer Games verschiedene Elemente aus „Call of Duty: Fog of War“ aufgreifen wird. Bei „Fog of War“ handelte es sich um einen Third-Person-Action-Titel, der seinerzeit bei Sledgehammer Games entstand, jedoch nie in einer finalen Version das Licht der Welt erblickte.

Da zunächst der Release von „Call of Duty: Infinite Warfare“ am 4. November ansteht, versteht es sich wohl von selbst, dass sich Activision bisher nicht zu den Gerüchten um den Ableger für das kommende Jahr äußern wollte.

Quelle: FragHero

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