Die Verantwortlichen von Electronic Arts und DICE werden bekanntermaßen in wenigen Tagen den First-Person-Shooter „Battlefield 1“ für die PlayStation 4, Xbox One und den PC veröffentlichen. Während Käufer der Standard-Version noch bis zum 21. Oktober 2016 auf die neuen Multiplayer-Schlachten und die Einzelspieler-Kampagne warten müssen, können all diejenigen, die sich die „Early Enlister Deluxe Edition“ gesichert haben, bereits am 18. Oktober 2016 loslegen.
Inzwischen hat man bei Open Critic bekanntgegeben, dass das Review-Embargo aller Voraussicht nach am kommenden Montag, den 17. Oktober 2016 um 12 Uhr mitteleuropäischer Zeit fallen wird. Somit kann man damit rechnen, dass ein Großteil der internationalen Kritiken pünktlich zur Veröffentlichung bereitsteht. Dadurch sollte vorab feststehen, ob „Battlefield 1“ den hohen Erwartungen und Vorschusslorbeeren der vergangenen Monate gerecht werden kann oder ob sich wie einst bei „Star Wars Battlefront“ oder auch bei dem vor wenigen Tagen erschienenen „Mafia 3“ letztendlich einmal mehr Ernüchterung einstellen wird.
Seit dem vergangenen Donnerstag können im Übrigen all die PC- sowie Xbox One-Spieler, die Origin- bzw. EA-Access abonniert haben, „Battlefield 1“ ausgiebig antesten und bis zu zehn Stunden im Multiplayer oder auch in der Kampagne verbringen.
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Kommentare
Zockerfreak
15. Oktober 2016 um 11:23 UhrDann warte ich mal darauf,bislang konnte mich das Spiel nicht überzeugen,Klasse Grafik aber null WW Atmosphäre.
LDK-Boy
15. Oktober 2016 um 11:39 UhrDie Gegner Ki macht bis jetzt einen ziemlich dummen eindruck.kaum gegenwehr.Online wirds eh rocken
Nathan Drake
15. Oktober 2016 um 11:45 UhrAlso die Kampagne wird – zumindest laut GamePro Vorabfazit – wieder mal nur knapper durchschnitt.
Habe den Hype aber sowieso nicht verstanden…
martgore
15. Oktober 2016 um 11:54 UhrSo wie deckungsschooter, sind für mich online shooter irgendwie langweilig geworden. Ist am Ende immer das Selbe.
samonuske
15. Oktober 2016 um 12:11 UhrImmer Interessant wie sich Leute über Kritiken andere sich vorschreiben lassen , was sie spielen wollen. Und ja es ist vorschreiben, denn sie lesen zb das Spiel ist schlecht und dann kaufen sie es auch nicht. Also sind sie abhängig von anderen . Wie sagte unser Pro auf der Uni immer über solche Themen. Entweder mache ich meine eigenen Entscheidungen bzw lehren oder bleibe gleich ganz im Bett.
Ray Donovan
15. Oktober 2016 um 13:12 UhrZumindest mehr WW Atmosphäre als bei Call of Duty
Ben_Dover
15. Oktober 2016 um 13:16 Uhr@samonuske
bei gewissen spielen ist es trotzdem hilfreich kritiken zu haben vor allem für leute die nicht wie wir schon wärend der entwiklung neue infos verfolgen.
man sollte sich einfach bewusst sein dass solche tests unmöglich völlig objektiv sein können und schlussendlich auf das eigene bauchgefühl hören.
Ben_Dover
15. Oktober 2016 um 13:29 Uhr@Zockerfreak
Was willst du denn? Langeweile? Ödheit? Monatelange grabenkämpfe an Ort und Stelle? Missionen in denen man im Kaukasus erfriert bevor man einen Gegner sieht? 😉
Ich finde die atmosphäre auf jeden fall gelungen
Shaft
15. Oktober 2016 um 14:13 Uhr@Ray Donovan
„Zumindest mehr WW Atmosphäre als bei Call of Duty “
das ist quatsch. one hat überhaupt keine ww atmosphäre, darum kann es nicht mehr ww atmo haben als ein anderes spiel. das ding ist ein commandoshooter und hat mit dem ersten weltkrieg genauso viel zu tun, wie battlefront.
Khadgar1
15. Oktober 2016 um 14:36 Uhr@samonuske
Reviews können teilweise schon nützliche Infos bieten aber ja, davon die Kaufentscheidung abhängen machen ist völlig sinnfrei.
Ist aber zur heutigen Gamergeneration völlig normal. Metascore ist ja mitlerweile der Leitfaden für Einkäufe.
Dracula-Killer
15. Oktober 2016 um 15:21 UhrBattlefield games kaufe ich mir nur wegen Multiplayer. Zerstörbare Umgebungen und richtig geile Atmosphäre.
big ron
17. Oktober 2016 um 09:42 UhrHab es am Wochenende per EA Access bei meinem Bruder auf PC antesten können. Macht im Multiplayer schon Spaß und fühlt sich zwar typisch nach Battlefield an, aber gut angepasst auf das Szenario. Macht viel Spaß, ist aber irgendwie auch sehr schwer und unübersichtlich im Multiplayer. Die Maps sind zwar schön. Aber man kann Gegner oft nur sehr schwer erkennen. Das Waffenbalancing finde ich nicht wirklich gut. Zumindest mit den Erstwaffen hatte ich das gefühl, dass man überhaupt nix vernünftig trifft. Werde es trotzdem im Auge behalten.