Update: Weitere Details zu Hamiltons Rolle
Der dreifache Formel-1-Champion übernimmt im Spiel die Rolle eines Technikers an Bord der Retribution, eines der letzten verbliebenen Kriegsschiffe der United Nations Space Alliance (UNSA). Bei einem verheerenden Angriff gleich zu Beginn des Spiels wird der Rest der Flotte ausgeschaltet.
„Ich bin schon seit Ewigkeiten ein Fan von Call of Duty, daher ist es eine absolute Ehre für mich, bei dem Spiel und der Reihe mitwirken zu dürfen“, so Lewis Hamilton. „Der Prozess, ins Spiel eingebunden zu werden – vom Gesichtsscan bis hin zur Zusammenarbeit mit dem Team auf der Performance-Capture-Bühne – und die Möglichkeit, die Entwickler zu treffen und zu sehen, wie viel harte Arbeit in diesem Spiel steckt, das alles war eine unglaubliche Erfahrung für mich.“
„Jeder bei Infinity Ward war total aufgeregt, mit Lewis zusammenzuarbeiten, denn wir sind alle große Fans von ihm“, erklärt Taylor Kurosaki, Narrative Director bei Infinity Ward. „Er ging seinen Einsatz für Call of Duty genauso an wie seine Rennen: fest entschlossen, eine Bestleistung hinzulegen – und das hat er auch!“
Ursprüngliche Meldung:
In Activisions First-Person-Shooter-Reihe „Call of Duty“ tauchen immer wieder verschiedenste Stars auf, die mal mehr und mal weniger große Rollen übernehmen. So auch in „Call of Duty: Infinite Warfare“, das von Infinity Ward entwickelt wird. Neben dem „Game of Thrones“-Schauspieler Kit Harington und dem UFC-Kämpfer Conor McGregor wird nun auch noch der Formel 1-Star Lewis Hamilton in dem kommenden Ableger eine Rolle Spielen. Hier ein Story-Trailer mit den beiden zuvor genannten Gast-Stars.
Immerhin gibt es eine kleine Parallele zwischen „Call of Duty“ und dem Rennsport: In Beiden muss man schnelle Reflexe beweisen, um nicht zu sterben. Auf Twitter bestätigte Hamilton seinen Gastauftritt in dem Shooter.
Der Rennfahrer hat offenbar durchaus Erfahrung mit Videospielen, wie er zu verstehen gibt: „Ich erinnere mich, wie ich mit Super Mario aufgewachsen bin, bei dem die Grafik bereits seinerzeit veraltet waren, aber so war das seinerzeit“, sagte er gegenüber M5. „Es ist verrückt zu sehen, wie weit es gekommen ist. Ich liebe es, es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich fühle mich sehr geehrt, ein Teil dieses Spiels zu sein, mit dem ich bereits aufgewachsen bin.“
It’s awesome to think I’ll be a character in @callofduty! Be sure to check out #InfiniteWarfare this November! 🙌🏾🚀☄#ambassador pic.twitter.com/HDoE8tpqTU
— Lewis Hamilton (@LewisHamilton) 18. Oktober 2016
Welche Rolle Hamilton übernimmt, ist noch nicht bekannt. Es wird spekuliert, dass er in die Rolle eines Piloten schlüpft, was seiner Berufung im realen Leben recht nahe kommt. „Call of Duty: Infinite Warfare“ wird am 4. November 2016 für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht. PS4-Spieler haben am kommenden Wochenende die Chance, die offene Beta zu spielen.
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Kommentare
kuw
19. Oktober 2016 um 08:53 UhrNoch ein Grund mehr es zu ignorieren
Ballerlocke
19. Oktober 2016 um 08:59 UhrDer Trottl…oh man. Hoffentlich nur der Hausmeister.
Shinji_X
19. Oktober 2016 um 09:13 UhrVersuchen die jetzt das Spiel interessant zu machen indem die mehr bekannte leute reinhauen ist ja echt armselig.
FlyBy425
19. Oktober 2016 um 09:43 UhrAuch wenn mich die COD Teile seit dem letzten Modern Warfare nicht mehr wirklich interessieren, mein Fall ist es auch nicht jetzt großartig alles mit realen Schauspielern, die 1 zu 1 übernommen werden zu pflastern… Gilt im übrigen auch für Death Stranding. Hat ein bisschen was von „wir sparen uns Kreativität bei der Charaktererstellung (und somit irgendwie auch Story) und kaufen uns das einfach ein“
JigsawAUT
19. Oktober 2016 um 10:04 UhrNa wenigstens haben sie keinen Vettel genommen… der wäre durchs Spiel gelaufen und hätte permanent „Come ooon, Blue Flag, Blue Flag“ gejammert xD
Khadgar1
19. Oktober 2016 um 10:44 UhrDer nächste Grund es nicht zu kaufen….
FreundDerSonne
19. Oktober 2016 um 11:09 UhrWas hat bitteschön ein Formel 1 Profi in einem Ego-Shooter zu suchen?
Kommt als nächste Angelika Merkel auch drin vor?
Also jetzt wird es langsam wirklich nur noch peinlich für das CoD Franchise.
Unglaublich.
Nate56
19. Oktober 2016 um 13:09 Uhrnennt sich marketing @penis über mir
daveman
19. Oktober 2016 um 13:17 UhrAngelika Merkel? Meines Wissens immer noch Angela.
JigsawAUT
19. Oktober 2016 um 13:27 UhrWerden wir dann kommendes Wochenende oder halt noch in den letzten Rennen der Saison dann den Mercedes Petronas mit Call of Duty Aufschrift sehen? Wundern würd es mich nicht wenn das ein Deal wäre!
Mustang&Sally
19. Oktober 2016 um 13:32 Uhr@freunddersonne: Dein Kommentar ist mit das peinlichste was ich hier jemals gelesen hab. „Angelika Merkel“ Gut nur das du sie nicht noch Angelo genannt hast. Du kennst nicht mal das Bundesoberhaupt…….
O'Nelly
19. Oktober 2016 um 14:24 Uhr@Mustang&Sally
Wenn Du schon jemanden aufgrund seiner Unwissenheit kritisierst, solltest Du vorher mal dein eigenes Allgemeinwissen in den Spiegel schauen lassen.
Das Amt unseres „Bundesoberhaupt“, welches sich übrigens Staatsoberhaupt nennt, wird nicht durch unsere Bundeskanzlerin bekleidet. Wollte ich der Form halber mal erwähnt haben…
Nun aber zum Thema. Kein Wunder, dass dieses Spiel völlig überteuert verkauft wird. Dieser ganze Promi- Klumpatsch muss ja irgendwie bezahlt werden. Mister Lewis wird dies sicher nicht für einen obligatorischen Euro gemacht haben.
Strykey
19. Oktober 2016 um 15:15 UhrIch mag den Heini und seine arrogante Art genauso wenig wie CoD seit Ghost! Gar nicht! … Passt also!