Suche Login

Dark Souls 3: So könnt ihr die neuen Gebiete von "Ashes of Ariandel" betreten

Die Verantwortlichen von Bandai Namco Entertainment und From Software schicken "Dark Souls 3"-Spieler nun in die "Painted World of Ariandel". Doch wie erreicht man das neue Gebiet der Erweiterung "Ashes of Ariandel"?

Ab heute können sich Action-Rollenspiel-Fans mit der ersten Erweiterung „Ashes of Ariandel“ (Einzelpreis: 14,99 Euro) einmal mehr in die Welt von „Dark Souls 3“ stürzen. Bandai Namco Entertainment und die zuständigen Entwickler von From Software bieten mit den neuen Inhalten das Gebiet „Painted World of Ariandel“ sowie eine PvP-Karte namens „Hollow Arena“ an.

Dark Souls 3: Wo ist der Einstieg?

Jedoch hält man an dem DLC-Konzept der bisherigen „Souls“-Ableger fest, sodass man die neuen Inhalte nicht im Menü auswählen und starten kann. Stattdessen wird man sich in der Spielwelt umsehen müssen, um den Einstieg in das neue Gebiet zu entdecken. Denn die Entwickler haben ihn einmal mehr eingebunden. Doch wie kommt man nun zur „Painted World of Ariandel“?

Man benötigt einen gewissen Fortschritt im Spiel, um in das Gebiet zu gelangen. So wird man zur Kathedrale des Abgrunds (engl. Cathedral of the Deep) reisen müssen. In der Kapelle der Läuterung (engl. Cleansing Chapel) wird man auf einen neuen NPC stoßen, mit dem man ein Gespräch führen muss. Daraufhin wird man in das neue Gebiet gebracht.

Im Übrigen wird empfohlen, dass man mindestens Level 80 erreicht haben sollte, ehe man innerhalb des ersten Durchgangs in das neue Gebiet reist. Mit jedem weiteren Spieldurchgang wird die Anforderung jedoch wieder erhöht. Das folgende Video zeigt noch einmal, wie man in das neue Gebiet gelangt.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

Ned Schneebly

Ned Schneebly

25. Oktober 2016 um 12:09 Uhr