Die Entwickler von Slightly Mad haben einen weiteren Meilenstein in Bezug auf die Verkaufszahlen der im Jahr 2015 veröffentlichten Rennsimulation „Project CARS“ erreicht. Wie die Entwickler auf der offiziellen Seite bekannt gaben, hat man seit der Veröffentlichung mehr als zwei Millionen Exemplare der Rennsimulation verkaufen können. „Project CARS“ wurde Mai 2015 für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht.
„Wir sind wirklich stolz darauf, was wir mit Project CARS erschaffen haben“, so der Game Director Stephen Viljoen. „Zwei Millionen Verkäufe zeigen, dass es weiterhin einen Ort für Spiele gibt, die mit Leidenschaft und Kunstfertigkeit erschaffen werden. Das verhilft uns allen, die jeden Tag hart an Project CARS gearbeitet haben, zu einem Adrenalinschub, während wir weiterhin danach streben, die Spiele zu erschaffen, die unsere Fans haben möchten.“
Damit ist „Project CARS“ im Bereich des eSports Marktführer im Genre der Rennspiele, merkten die Entwickler an. Dafür habe man auch Partnerschaften mit Red Bull 5G und der ESL angestrebt. Dass man bereits an der Fortsetzung „Project CARS 2“ arbeitet, wurde bereits bestätigt, auch wenn die offizielle Ankündigung noch auf sich warten lässt. Wann der Nachfolger erscheinen soll, ist aber noch nicht bekannt.
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Kommentare
Ifosil
27. Oktober 2016 um 14:45 UhrDas ist gut, dann wird wohl ein 2. Teil rauskommen und die Schwächen des Vorgängers ausbügeln.
Z.B die Steuerung mit dem Controller ist stellenweise nicht gut gelungen und bedarf viel individuelle Einstellzeit, bis man damit anständig fahren kann. Auch die Fahrphysik ist stellenweise nicht nachvollziehbar.
Und der extreme Fokus auf Nvidia sollte im 2. Teil auch nicht mehr vorhanden sein.
President Evil
27. Oktober 2016 um 14:58 UhrJup! 2. Teil ist bestätigt und in entwicklung.
Habe die goty edition bis zum abwinken gespielt (mit raceseat & g29).
Nun seid release nur noch Assetto Corsa. Hab vor zwei tagen PC wieder mal eingelegt. Leider wurde ich von AC’s fahrphysik zu sehr verwöhnt.
Nach Assetto Corsa kann man einfach nicht mehr zu einer anderen Rennsim zurück
Ifil
27. Oktober 2016 um 15:32 UhrDriveclub ist und bleibt das beste Rennspiel.
Zockerfreak
27. Oktober 2016 um 15:49 UhrDriveclub kannste in die Tonne kloppen,dagegen ist Mario Kart sogar noch realistischer.
President Evil
27. Oktober 2016 um 15:55 Uhr@ifil
Süss 🙂
Confi_User_3
27. Oktober 2016 um 16:19 UhrSo sind Geschmäcker eben verschieden. Auch mir gefallen simulationslastigere Spiele wie Project Cars, Gran Turismo, Forza, usw. mehr als Arcade-Rennspiele.
Freut mich für PC und ich freue mich auch schon auf PC2. Aber vorher möchte ich noch Assetto Corsa zocken, und danach hoffentlich mal Gran Turismo Sport ^^
Sveninho
27. Oktober 2016 um 16:44 Uhr@President Evil: Was für einen Raceseat hast du?
Buzz1991
27. Oktober 2016 um 17:20 UhrEs fehlt eine durchdachte, spannende und motivierende Karriere. Stupides Abfahren von Events mit staubtrockener Präsentation, die von 2000 stammen könnte. Da war der NFS Shift 2 Karrieremodus viel besser. Überhaupt war Project CARS für mich eine große Enttäuschung. Immer große Updates und trotzdem mehrere Fehler seit Day 1 vorhanden. Für den 2. Teil muss vieles überarbeitet und verbessert werden.
Bin das Spiel zum Glück noch für 15€ losgeworden.
Twisted M_fan
27. Oktober 2016 um 17:30 Uhr@President Evil
Übertreib mal nicht Drive Club hat eine sehr gute Fahrphysik und ist bei weitem kein Need for Speed von der Steuerung.Also es hat schon einen kleinen anteil von realismus in der Steuerung und lässt sich fantastisch steuern.DC wollte nie realismus Pur sein viel mehr soll es ein Mittelding sein.Ich würde sagen es ist ein Arcade Racer mit kleinem Realismus anteil aber auf keinem fall so extrem wie ein Need for Speed oder Bournout.Also ohne richtiges bremsen kommt man in DC nicht sehr weit.
Ich mag beides sehr gerne Arcade und Realistisch.Grad mit Lenkrad ist DC sehr geil.
President Evil
27. Oktober 2016 um 18:31 Uhr@svenihno
Einen evolution alcatera
Sehr zu empfehlen. Nicht allzu teuer.
Man glaubt es kaum was für ein unterschied es macht, ob man sein lenkrad nur an einem tisch festschraubt, oder in einem playseat sitzt.
Allein die position der füsse.
Man sitzt halt wie in einem sportwagen.
@Twisted M
Find ich nicht. Ist aber bestimmt geschmacksache. jedem das seine 🙂
Sveninho
27. Oktober 2016 um 20:44 Uhr@Buzz1991:
Muss dir da leider zustimmen.
Man hatte einfach null Progression. In Gt freut man sich auf Credits, mit welchen man dann neue Autos kaufen kann.
In PC ging es nur von einem zum anderen Event.
Online hatte es leider auch viele bugs, z.B. dass man einfach so in die Luft geschleudert wird.
Auch haben mich die vielen Dlc Sachen genervt.
Beim Nachfolger warte ich auf die GotY Edition.
@President Evil:
Kann ich mir gut vorstellen. Ich hatte mein Driving Force Gt früher an einem Klappertisch dran, war nicht ganz optimal. ;D
Danke dir auf jeden Fall, für die Empfehlung. Vielleicht ist der ja bald mal in nem Weihnachts-Sale. 🙂