Nach drei äußerst gelungenen Batman-Spielen aus klassischer Third-Person-Perspektive veröffentlichte Rocksteady Studios nun pünktlich zum Start von PlayStation VR sein erstes First-Person-Abenteuer. Oder besser gesagt seine erste First-Person-„Experience“, denn wirklich umfangreich fällt das 20 Euro teure „Batman: Arkham VR“ leider nicht aus. Die Immersion in VR hingegen kann sich mehr als sehen lassen.
Hauptgrund hierfür ist die Tatsache, dass nicht nur das Headset zum Einsatz kommt, sondern auch die PlayStation Move Controller. Sie repräsentieren Batmans – und damit eure – Hände in der virtuellen Welt. Die Zeigefingertasten dienen zum Greifen von Objekten, die Move-Taste zum Bestätigen – etwa wenn sich Batman von einem Ort in der Spielwelt zum nächsten teleportieren soll. Auf eine fließende Fortbewegung, wie man sie zum Beispiel aus „RIGS“ kennt, verzichten die Entwickler bewusst. Ergebnis: Tatsächlich kann man „Batman Arkham VR“ erstaunlich lange unterbrechungsfrei genießen. Abschnitte in denen Motion Sickness oder Unwohlsein auftreten, sind so gut wie nicht präsent.
Was wir gut finden
Die große Stärke von „Batman Arkam VR“ liegt im wahrlich fantastischen Mittendrin-Gefühl und der Art und Weise wie Rocksteady die Geschichte inszeniert. Alles beginnt mit einer bewegenden Introsequenz [Achtung kleiner Spoiler bis zur nächsten Zwischenüberschrift], die Serienfans nur allzu bekannt sein dürfte. Aus der Perspektive des kleinen Bruce Wayne erlebt ihr aus nächster Nähe, wie eure Eltern von einem zwielichtigen Ganoven ausgeraubt und dann erschossen werden. Ob man hinschaut oder nicht, ist freilich jedem selbst überlassen. Spätestens jedoch wenn sich der Gangster in eure Richtung bewegt und euch direkt in die Augen schaut, baut sich ein seltsames, aber gleichzeitig auch faszinierendes Gefühl des Bedroht-Seins auf. Etwas, das man in dieser Form wahrscheinlich nur in VR erleben kann.
Abtauchen in die Bat-Höhle
Nach einem Zeitsprung findet ihr euch schließlich in Bruce Waynes Anwesen wieder. Butler Alfred stolziert von der rechten Seite heran, überreicht euch einen goldenen Schlüssel und dann beginnt das Abenteuer. Prima Sache: Die ab jetzt nötigen Interaktionen mit Umwelt und Umgebungsobjekten ergeben sich in der Regel ganz von selbst und auf sehr natürliche Weise. Der goldene Schlüssel von Alfred? Logisch, passt wohl in das ebenfalls goldene Schloss des Klaviers vor uns. Das blau leuchtende Fledermaus-Symbol auf dem Klavier? Muss man wahrscheinlich hineindrücken, um einen Mechanismus zu aktivieren. Das rote, plötzlich laut schrillende Telefon? Sollten wir vielleicht einfach mal abheben.
Kommt ihr an einer Stelle doch mal nicht weiter – was wirklich nur sehr selten passiert –, dauert es in der Regel nicht allzu lange, bis das Spiel euch in irgendeiner Form unter die Arme greift. Gern genutztes Stilmittel hierfür sind Gesprächsfetzen von Nichtspieler-Charakteren. Hin und wieder kommentiert Batman die Lage jedoch auch selbst bzw. verraten Audiorekorder-Schnipsel oder Notizzettel, was als nächstes zu tun ist. Binnen Minuten entsteht so ein toller Spielfluss und ihr versinkt mehr und mehr in den wenigen, mit viel Liebe zum Detail modellierten Schauplätzen von Gotham City, darunter die Terrasse von Pinguins Iceberg Lounge, eine schaurig schöne Leichenhalle, klaustrophobische Abwasserkanäle und die legendäre Irrenanstalt Arkham Asylum.
Hey, bin das ich?
Erste Wow-Momente lassen ebenfalls nicht allzu lange auf sich warten. Im Ankleideraum der Bat-Höhle zum Beispiel stülpt ihr euch – nachdem Anzug und Handschuhe erfolgreich angelegt wurden – die typische Batman-Maske über. Die dann folgende Belohnung könnte famoser nicht sein, denn jetzt zeigt der Spiegel vor euch einen in Echtzeit animierten Batman – euch! Egal ob ihr den Kopf neigt, die Arme anhebt oder mit dem Oberkörper vor und zurück wippt – euer Alter Ego tut es auch. In jedem normalen Videospiel würde man diesem Moment kaum Beachtung schenken. In VR allerdings bleibt er auch nach dem Ablegen des Headsets erstaunlich lange im Gedächtnis. Für einen ganz winzigen Augenblick nämlich hat man in dieser Szene tatsächlich das Gefühl, selbst der Dunkle Rächer zu sein.
Dem Mörder auf der Spur
Faszinierend auch der erste große Auftritt des Forensik-Scanners. Genau wie man es aus „Arkham Knight“ kennt, gilt es, einen Tathergang zu analysieren, um wichtige Schlüsse daraus abzuleiten. Das Besondere: Das Vor- und Zurückspulen der 3D-Animation erfolgt durch leichte Drehbewegungen des linken Move-Controllers. Habt ihr einen wichtigen Hinweis entdeckt, pausiert ihr das Geschehen einfach, aktiviert den Forsensik-Scanner und erhaltet neue Hinweise. Spielerisch ziemlich simpel, gar keine Frage. Weil sich das Verbrechen jedoch nur zentimeterweit von euch entfernt abspielt und alle Figuren in VR lebensgroß rüberkommen, wirkt die Passage unglaublich intensiv. Fast so, als wäre man selbst direkt zwischen die Fronten geraten.
Weitere Pluspunkte sammelt „Arkham VR“ auf technischer Seite. Betrachtet ihr Objekte aus nächster Nähe, sind diese – für PS VR Verhältnisse – erstaunlich gut modelliert und texturiert. Dazu gesellen sich geschmeidige Animationen, eine überzeugende Weitsicht und viele nette kleine Effekte, die den Szenerien Leben einhauchen. Der heranschwebende Batwing zum Beispiel wirbelt Staub und Blätter auf, beim ersten Abstieg in die Batcave flattern Dutzende Fledermäuse im Hintergrund durchs Bilder und wenn später ein besonders korpulenter Bösewicht in ein Becken voller Abwasser plumpst, schwappt die dreckige Brühe schön hin und her.
Was wir schlecht finden
Traurig aber wahr. Die packend erzählte Hauptgeschichte von „Batman: Arkham VR“ endet nach gerade mal einer Stunde. Also genau dann, als es eigentlich erst richtig spannend wird. Wirklich ein Jammer, denn auch spielmechanisch kratzt der Titel bis zu diesem Zeitpunkt nur an der Oberfläche des eigentlich Machbaren. Batarangs werfen, Beweisstücke in 3D zusammenpuzzlen, Objekte mit der der Batclaw heranziehen, Objekte nach Hinweisen absuchen – all diese und andere Gameplay-Bausteine machen in VR wirklich Laune, können sich aufgrund der extrem kurzen Spieldauer allerdings kaum entfalten und von den Entwicklern variiert werden. Schade zudem, dass man auf eine deutsche Sprachausgabe verzichtet und die Erkennung hin und wieder zickt. Zumindest letztgenanntes Problem lässt sich jedoch durch Herumexprimentieren mit der Kalibrierung (und der Kameraposition) ganz gut in den Griff bekommen.
Kommentare
aurorix
30. Oktober 2016 um 10:29 UhrAlso ich finde es super!
Und würde ne 8er Wertung geben.Das Hauptspiegel an sich endet nach ner Stunde das ist richtig aber dann kann man die Orte nochmal bes Chen und die Riddler Rätsel lösen. Dadurch erhöht sich die Spielzeit nochmal und man kann sogar andere Perspektiven der Orte erleben. Man kann zum Beispiel auch solange Klavier spielen solange man möchte. Und die Rätsel sind auch gut!
Für 20€ und dafür das es ein Launch Titel ist vollkommen in Ordnung.
Recht gebe ich euch bei der fehlenden deutschen stimmausgabe aber denke die wollten auch mal schauen wie so ein Titel angenommen wird.
LDK-Boy
30. Oktober 2016 um 10:30 UhrLoL 1 std spiel zeit.
xTwoFace619x
30. Oktober 2016 um 10:54 UhrAlso ich habe mehr als 4 std spielzeit…die riddler rätsel sind knackig..top game
Frauenarzt
30. Oktober 2016 um 11:44 UhrWahnsinn, dagegen ist ja jedes COD eine unendliche Geschichte mit meist 6 Stunden Spielzeit. 😀
Ned Schneebly
30. Oktober 2016 um 11:56 UhrPffft,also spielerisch sind die VR Games doch eigentlich ein gewaltiger Rückschritt…..Batman muss sich von Punkt zu Punkt teleportieren und eigentlich wird nur rumgeschaut und irgendwas aktiviert,untersucht oder aufgenommen.Da bietet doch sogar der Fernbussimulator mehr spielerischen Tiefgang.
shivas77
30. Oktober 2016 um 12:07 UhrEine Stunde ist aber extrem kurz. Wenn alle VR Spiele so kurz sind dann wird das nix.
Fishmaec
30. Oktober 2016 um 12:57 UhrFür 20€ ein top spiel…1std ist relativ..Die immersion funktioniert bei batman so gut dass man sich alles detailliert anschaut,zumindest ich..Allein in der Anfangszene wie nah mutter und vater sind,zum anfassen nah..Oder wenn pinguin kopfüber hängt und dann killer croc der einem 180er puls beschert 🙂 ich finde die „illusion“ mitten drin zu sein funktioniert hier 100%
Catwalk1982
30. Oktober 2016 um 13:23 UhrIch fand das Spiel auch gut gemacht!Allerdings für 20 Euro definitiv zu teuer…!als ich dachte: „jetzt gehts richtig los “ lief schon der Abspann über den Bildschirm.In meinen Augen entäuschend…
Heiko
30. Oktober 2016 um 14:30 UhrWer es nicht selbst erlebt hat, kann eigentlich gar nicht mitreden. Wer hier unken möchte a la „1 Std. nur“ usw., der soll sich sein Pad schnappen und seine gewöhnlichen Games weiter zocken. VR hat rein gar nichts mehr mit dem Gezocke auf der heimischen Couch zu tun. Hier hinkt wirklich jeder Versuch eines Vergleichs. VR ist eine ganz eigene, verrückte Welt, die man einfach erlebt haben muss. Die ganzen Hater, die die Brille gar nicht besitzen oder „angeblich“ selbst getestet haben wollen (ja nee is‘ klar), hätten sich damals sicher auch laut schreiend an der Bücherverbrennung beteiligt. Auch die kläglichen Versuche der Mittellosen hier, es wäre PS2-Grafik… Ihr solltet Euch dringend zum Augenarzt gegeben oder Ihr hattet nie eine PS2. Alle Interessierten sollten sich bloß nicht auf dieses haltlose und wirklich dumme Gequatsche einlassen. Ein Freund hat es neulich treffend zusammengefasst: „Wenn die Menschheit nicht völlig verbort und verblödet ist, dann sollte diese Technik ein gnadenloser Senkrechtstarter werden.“ Recht hat er! Diese Technik gehört die Zukunft. Und wer die Anfänge nicht miterleben möchte, der hat mein vollstes Mitleid.
PS4-Junkie72
30. Oktober 2016 um 14:42 Uhr@heiko, du bringst es auf den punkt. dem ist auch nichts weiter hinzuzufügen. gut geschrieben.
Ned Schneebly
30. Oktober 2016 um 15:11 Uhr@Heiko
Da geb ich dir recht daß VR rein gar nichts mit dem “Gezocke“ auf der heimischen Couch zu tun gatt.Mittendrin Gefühl gut und schön,aber irgendwann sollte auch das kleinste Gehirn geschnallt haben daß es zwar in einer Szene mittendrin steht/sitzt aber das mittendrin Gefühl halt doch arg eingeschränkt ist.
Bestes Beispiel momentan ist Skyrim,ein Spiel das relativ viel Freiheit und eine große Spielwelt bietet in der man sich auch mal gerne 5-10 Stunden am Stück verlieren kann und in dem ich entscheiden kann wie ich handle und was ich tue.Ich finde hier bin ich viel mehr mittendrin als in jedem VR Game momentan.Klar ist momentan das Feeling mit VR kurzzeitig so neu wie damals das erste mal Super Mario 64,nur bot damals Super Mario 64 schon viel mehr Inhalt als jedes VR Game momentan.
Playa82
30. Oktober 2016 um 15:25 Uhr@Ned Schneebly, wie Heiko schon so treffend sagte – wer die anfänge dieser technik nicht miterleben möchte, hat mein mitleid. Dem stimme ich zu 200% zu. Vr ist der wahnsinn
Cat_McAllister
30. Oktober 2016 um 15:28 Uhr@Heiko:
Daumen nach hoch 😀 Kann mich dem nur anschliessen.
Der Virtual Reality gehört die Zukunft, egal ob es ein paar belanglose, nicht relevamte Individuen wahr haben wollen oder nicht. Weil Sie es Sich entweder nicht leisten können und aus Neid und Missgunst solange dagegen wettern bis Sie es sich eventuell irgendwann doch noch leisten können oder aber wirklich so dumm und verbohrt sind, dass denen nicht mehr zu helfen ist.
Aber zum Glück gibt es ja auch noch Menschen wie Uns mit Intelligenz und Verstand, welche erkennen können was da grosses auf Uns zu kommt in Zukunft und gerne bereit sind diese Privilegien zu geniessen die Wir Heutzutage haben und die Zukunft dieser Technologien mit Überzeugung unterstützen und mitfinanzieren wollen.
Das Zocken ist unser Hobby und unsere Leidenschaft welches Uns eigentlich verbinden sollte es gemeinsam zu geniessen und von daher ist es (oder sollte es) Ehrensache (sein) seinen Beitrag dafür zu leisten das Gaming und allgemeine Entertainment auf ein ganz gewaltiges, neues Level zu erheben welches uns Alle enorm Bereichern wird. 😀
Es bringt nichts sich grundlos gegenseitig zu bekriegen wegen Belanglosigkeiten, viel eher sollten Wir zusammen halten und eine Einheit bilden als Gleichgesinnte und miteinander Spass haben. Der Egoismus ist eh die schlimmste Krankheit, welche die Menscheit je erfunden hat.
Cat_McAllister
30. Oktober 2016 um 15:31 Uhr@Ned Schneebly:
Spiel mal DriveClub VR oder Rigs. 😉 Dann reden Wir weiter.
Ned Schneebly
30. Oktober 2016 um 15:39 Uhr@Cat
Nope,wenn mal richtige Games wie Doom oder Fallout 4 in angemessener Auflösung mit VR spielbar und die Tracking Probleme behoben sind,dann reden wir weiter.
16bitCupcake
30. Oktober 2016 um 15:51 UhrEr hatte das Teil noch nie auf es gibt so gut wie keine Tracking Probleme. Ausser sp Vögel wie Du sitzen mit nem Fenster im Rücken und weinen dann laut rum das nichts funktioniert.
Nnoo1987
30. Oktober 2016 um 15:51 UhrViel zu kurz!
Was soll eigentlich der scheiss?
Ne Stunde Gameplay ist einfach nicht genug..!
Ich würde gerne viel mehr Zeit in dem VR Headset verbringen aber es gibt derzeit nur wenig was länger motiviert
SportbarVR ist derzeit die Ausnahme für mich
Wildlands hab mir geladen XD 1 2 3 Motionsickness
war aber auch echt übel wasted gestern
MrPond
30. Oktober 2016 um 16:48 UhrBatman VR bietet die bis dato beste VR Erfahrung, finde die Kritikpunkte hier alle nicht wirklich nachvollziehbar. Ja, 1 Std. Hauptspielzeit, aber durch die Riddler Rätsle bietet das Spiel noch mehr Wiederspielwert. Den Rest kann ich nicht nachvollziehen. Batman war bisher das Spiel, welches ich VR Interessierten gezeigt habe – es waren alle (!) beeindruckt, meiner Meinung nach der beste Einstieg.
xTwoFace619x
30. Oktober 2016 um 17:20 Uhr@heiko
Stimme dir voll und ganz zu. Top !
cosanos
30. Oktober 2016 um 20:45 UhrGeiles mittendrin Gefühl. Nur die Spielzeit kurz Aber das zeigt uns, das
es was kann wenn man sich Mühe macht , für mich is das ein Vorzeige VR Spiel
kuw
30. Oktober 2016 um 23:55 UhrDie Spielzeit macht das meine Augen regnen
Cat_McAllister
31. Oktober 2016 um 09:28 UhrHier noch ein Zitat von Mir aus dem Forum, unter Anderem um Heikos Kommentar noch zusätzlich zu unterstreichen:
QUOTE=Cat_McAllister;3079903]Und hier nochmal ein weiteres Sahnestück.. Ääh.. Ich mein Video von DriveClub VR, extra für President Evil und den Rest der treuen Mitleser hier um die bei weitem unterschätzten Stärken der PlayStation VR erneut in den Mittelpunkt zu rücken und zu unterstreichen. 🙂
[url]https://youtu.be/pz3NwWUXF-s[/url]
Also wenn DASS Video keine ANSAGE ist für wässrige Mäuler und auch alle Hater da Draussen (besonders den „@Frauenarzt“), was so eine günstige und quasi geschenkte normale PlayStation 4 in 1080p mit 120 Bildern pro Sekunde in VR zu leisten vermag, dann weiss Ich auch nicht weiter. 🙂 Aber bei dem Anblick fehlen Mir die Worte. Sowas muss man einfach SELBST erleben um es zu begreifen!
Wer bei dem Anblick immer noch meckert, der hat von TECHNIK keine Ahnung. Punkt, Aus und ENDE! :keks2:
Edit: Und wieder gilt, da dass Video nur in 720p mit 30 FPS aufgezeichnet werden kann von der normalen PS4 und durch die Komprimierung beim hochladen auf YouTube wirkt das Video natürlich recht verwaschen und unscharf, was beim selber spielen nicht der Fall ist.
Aber nix desto trotz will Ich an der Stelle anmeken, dass das ne echt schöne PS2-Grafik ist, Herr „Frauenarzt“. Wusste gar nicht, dass die PS2 jemals sowas zu leisten vermochte. Noch dazu in VR mit 120 Bildern pro Sekunde und 1080p, was umso beeindruckender ist meiner Meinung nach. :D[/QUOTE]
Gandalf0101
31. Oktober 2016 um 18:48 Uhr16bit: Ich sitze mit einem Fenster im Rücken^^ Aber spiele eh nur abends wenn es schon dunkel ist.