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Sony: Aufgrund der PS4 Pro sanken die PS4-Verkäufe

Die Verantwortlichen von Sony haben nun auch den aktuellsten Geschäftsbericht vorgelegt und die sinkenden Absatzzahlen der PlayStation 4 auf die in Kürze erscheinende PlayStation 4 Pro zurückgeführt.

Die Verantwortlichen von Sony haben sich beim aktuellen Geschäftsbericht auch zu den Verkäufen der PlayStation 4 und des vor wenigen Wochen erschienenen Virtual Reality-Headsets PlayStation VR zu Wort gemeldet. So hat der Chief Financial Officer Kenichiro Yoshida bestätigt, dass die Absätze des Headsets den Erwartungen entsprechen und sich dementsprechend „auf Kurs“ befinden.

Sony: PlayStation VR überaus erfolgreich

Zwar nannte Yoshida keine konkreten Zahlen, jedoch sei PlayStation VR sowohl in Nordamerika, Asien als auch Europa erfolgreich, sodass man auch mehrfach mit Lieferengpässen zu kämpfen hatte. Im Gegensatz dazu sind die Absatzzahlen der PlayStation 4 in den letzten Monaten eingebrochen. Zwar sei man bei Sony mit den Verkäufen weiterhin zufrieden, jedoch konnte die Xbox One die PlayStation 4 in den letzten Monaten unter anderem dank der Xbox One S sowohl in den USA als auch in Großbritannien in den monatlichen Charträngen übertrumpfen.

Doch auch dafür hat Yoshida eine Erklärung. So geht er davon aus, dass zahlreiche Kunden lediglich auf den Launch der PlayStation 4 Pro warten, anstatt auf das Standardmodell zu setzen. Deswegen rechnet man letztendlich auch mit einem erfolgreichen Gesamtjahr. „Am 15. September 2016 haben wir die PS4 Slim veröffentlicht. Und die Verkäufe laufen wie erwartet. Mit dieser neuen PS4 und der PS4 Pro befinden sich die Verkäufe innerhalb unserer Prognose von 20 Millionen Einheiten in diesem Jahr. Und wir werden diese Prognose nicht ändern“, so Yoshida.

Im vergangenen Quartal wurde die PlayStation 4 insgesamt 3,9 Millionen Mal ausgeliefert, was im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 100.000 Einheiten bedeutet. Das komplette Statement lest ihr hier.

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